Die vor Kraft kaum laufen können ... |
Im Jahr 1996 war er noch rund 4,84 m lang, 2002 bereits 5,18 m. Ende des Jahres 2005 misst er schon über 5,20 m - werden es in 10 Jahren wohl mehr als 6 m werden?
Die Rede ist vom Pickup King Cab Navara, dem neuen Erfolgsmodell aus dem Hause Nissan. Die Amerikanisierung der Japan-Pickups greift um sich - was einst noch als "Small Size"-Pickup bezeichnet wurde, nimmt immer größere Dimensionen an. Dazu auch die Optik: Runde Schüsseln sind sie geworden, die sogenannten "Gute-Laune-Laster", wie sie die SUV-Illustrierte OffRoad ("für die Freiheit auf Rädern") in einem Beitrag nennt.
In der Ausgabe 11/05 dieser Zeitschrift, die sich in diesem Jahr zwar erstmalig auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen zeigte, jedoch dann wieder nicht eine einzige Zeile als Bericht darüber brachte, in dieser Zeitschrift für den Autosalon-Fan also kommt man bei eben diesem "Gute-Laune-Laster" Nissan Navara King Cab 2.5 dCi zum Schluss: "Mit dem neuen Pick-up zeigt Nissan, wie gut man ein Auto dieser Klasse auslegen kann. Bis auf gelegentliche Traktionsprobleme im 2WD-Modus und einem kleinen Turboloch ist alles prima."
Friede, Freude, Eierkuchen à la OffRoad also? Oder fehlt da doch vielleicht ein klitzeklein wenig so etwas wie eine kritische Berichterstattung? Wir würden an dieser Stelle viel mehr aussagen, haben wir schließlich doch mit unserem Redaktionsfahrzeug selbst einen solchen Nissan Pickup, allerdings des Jahrgangs 1996 - und auch keine Anzeigenkunden ...
Kein Wort im "Gute-Laune-Laster"-Beitrag zum absurden Längenwachstum solcher Fahrzeuge: Wo man mit einer Länge von 4,85 m gerade noch hin kommt, sei es auf S-Bahnparkplätze oder in Tiefgaragen, sei es in Parklücken oder selbst in die eigene Garage, ist das bei über 5,20 m schon lange nicht mehr selbstverständlich. Was soll dieser Humbug, was soll die in Anbetracht unserer europäischen Verkehrsverhältnisse geradezu idiotische Modellpolitik, die mehr und mehr auf amerikanische Abmessungen von "Full-Sizern" schielt?
Kein Wort im "Gute-Laune-Laster"-Beitrag auch zu möglichen Verwaltungsaufwänden für die Halter solcher Fahrzeuge gerade in diesen Zeiten: Zwar waren die 1,5-Kabiner in Hinblick auf Verhältnis von Fahrgastraum zu Ladefläche in der Vergangenheit relativ unstrittig in ihrer steuerlichen Lkw-Zulassung. Aber was ist davon zu halten, wenn der Anteil der Ladefläche an der Gesamtlänge weiter sinkt und zufällig (?) gleichzeitig von ersten eifrigen Finanzbeamten zu hören ist, die nun plötzlich nach einer "deutlich" größeren Ladefläche im Verhältnis zum Fahrgastraum verlangen?
Und erst recht kein Wort im "Gute-Laune-Laster"-Beitrag zur Zuladung des Fahrzeugs: Gerade mal etwas mehr als lächerliche 700 kg kann ein solcher "King Cab" mit seinen 174 PS noch zuladen - bei unserem Fahrzeug sind es dagegen noch mehr als die für den Transport einer Wohnkabine erforderlichen 1.000 kg (Anm. der Red.: Eine Auflastung auf knapp 1 Tonne soll angabegemäß Anfang ´06 nachgeholt werden, wie die Achslasten dann aussehen, wissen wir allerdings nicht ...).
Dass ein solches Fahrzeug vor lauter Kraft offenbar kaum noch laufen kann und somit weniger Nutzfahrzeug als nur noch "Spaß-Laster" ist, interessiert eben keine SUV-Illustrierte. Und warum sollte man wichtige Anzeigenkunden vergraulen, wenn man doch mit Wohnkabinen höchstens mal am Wochenende in der "Wildnis" der Umgebung unterwegs ist und dabei den Vorteil von Gewürzregalen testen kann ..?
Auch wenn der Pickup unser "liebstes Kind" ist: So ein Fahrzeug können wir wirklich nicht gebrauchen. Es würde bei uns ganz garantiert zum "Schlechte-Laune-Laster" - und so eine Laune wollen wir doch nicht haben bei unseren Reisen, oder ..?
Zu Bildern im Explorer Magazin, zur "Optik", zur Erscheinungsweise ... |
- Selbst "alte" Leser wissen es manchmal nicht, wie wir feststellen mussten: Zu den meisten Bildern im Explorer Magazin gibt es Texte und Erläuterungen. Wie man an die heran kommt? Nun, ganz einfach: Nur den Cursor auf das Bild schieben !
- Wir möchten auch hierauf hinweisen: Die von uns empfohlene Einstellung für beste Ergebnisse bei der Anzeige aller Beiträge im Explorer Magazin ist immer noch "die Alte": Netscape oder Internet Explorer 1024 x 768 Desktop! Dieser Hinweis erfolgt auch auf der Einstiegsseite ...
- Zur Erscheinungsweise: Wir können es gar nicht oft genug sagen - die Anfragen kommen immer wieder und überall! Das Explorer Magazin gibt es nicht in gedruckter Form, es ist ein "reinrassiges" Online-Magazin, das derzeit im Zweimonats-Rhythmus erscheint. Wenn wir aber Aktuelles und Vorankündigungen haben, machen wir dies sofort in der Rubrik Aktuelles / Vorschau bekannt, wo wir auch einen aktuellen Newsticker betreiben. Also dort häufiger mal reinschauen !
- Etliche Beiträge und Berichte sind mit oder gekennzeichnet, ein Hinweis auf Berichte mit Großbildern oder "historische" Beiträge. Für weitere Erläuterungen auf die Symbole klicken!
- Wieder weiter mit unserer Serie: Die "Euro-Tour" brachte neue Besuche. Die Redaktion musste kurzfristig umdisponieren: Statt ins Baltikum ging es kurzfristig nach Ungarn. Bevor wir unseren ausführlichen Reisebericht veröffentlichen, zunächst einmal in Kürze unser Besuchsbericht der Euro-"Extratour": Mehr dazu bei der
Euro-Tour - Besuchstour mit dem GPS - Euro-"Extratour" Ungarn
- Unseren "Euro-Tour"-Autor Hermann Grebner kennen wir bereits seit seinem Bericht über Luxemburg. Nun war er wieder unterwegs, sehr viel abenteuerlicher und auch viel weiter nördlich: Es ging unter anderem nach Finnland, womit wir in diesem Land bereits den dritten Besuch im Rahmen unserer Tour haben. Wieder hatte seine Reise auch etwas zu tun mit dem DCP (Degree Confluence Project) und es freut uns natürlich, dass er dabei ebenfalls erneut an uns dachte: Auch dazu mehr bei der
Euro-Tour - Besuchstour mit dem GPS - Euro-Tour Finnland - Danke, Hermann!
- Und noch einmal zur "Euro-Tour" und Hermann Grebner: Er wies darauf hin, dass es auch noch andere und in nicht allzu ferner Zukunft weitere neue Mitglieder der Währungsunion geben wird, die es zu besuchen gilt. Auch dieser Beitrag bei der
Euro-Tour - Besuchstour mit dem GPS - Euro-Tour Die "Anderen" und die "Neuen" ...
- Passend zum obigen Editorial haben wir unsere Pickup-Tabelle in Teilen aktualisiert: Und es gibt doch noch Alternativen!
Der Pickup - unser liebstes Kind ...
- Und zu unserer neuen Geschichte rund um einen modernen Expeditionsreisenden siehe doch eher unten: Bei unserer beliebten Sammlung Satiren für "unterwegs" ...
- Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe: Das Thema "GPS". Beginnen wir mit einem weiteren Grundlagenbeitrag, da uns immer wieder Hilferufe erreichen, wenn digitale Karten sich nicht so verhalten, wie der Benutzer das erwartet. Dies kann verschiedene Ursachen haben, von denen wir hier einige erläutern wollen:
Vom Pixel zur Karte: TIFs, World Files, andere Formate
- Auch immer wieder ein wichtiges Thema: Wie bereite ich am besten meine Reise vor und vor allem, mit welchen Karten? Wir haben dieses Thema am Beispiel von gleich zwei Reisevorbereitungen aufgegriffen:
Vorbereitung (1): Baltikum
digital? und
Vorbereitung (2):
Ungarn, deine Karten ...
- Kommen wir zum anderen Schwerpunktthema GPS in Verbindung mit Google Earth, das wir bereits in der letzten Ausgabe eröffnet hatten mit unserem Beitrag Google Earth - Navigationshilfe oder Spielerei?
Für diejenigen, die etwas tiefer einsteigen wollen und können in die Einbindung von Google Earth in die eigenen Webseiten, haben wir einen Service-Beitrag erstellt, der sich mit API befasst:
Google Earth - es geht weiter: Das "Application Programming Interface" (API)
- Für unsere Leser, die mit der recht empfehlenswerten Software OziExplorer arbeiten, halten wir ebenfalls einen Service bereit: Ein Programm, mit dem man Waypoints, Routen und Tracks im OziExplorer-Format umwandeln kann in so genannte kml-Dateien für Google Earth. Downloaden, Daten umwandeln, Google Earth starten und hinfliegen!
Unser Konvertierungstool zum Download: OziExplorer -> KML (Google Earth)
- Warum eigentlich immer erst aufwändig Google Earth starten? Wer es sich einfacher machen will, kann es ab sofort nutzen, dass wir mit dem oben erwähnten API die Anzeigefunktion auf unserer Seite eingebunden haben. Also nur noch Koordinaten eingeben und sofort hinfliegen und ranzoomen! Und noch ein besonderer Leckerbissen dazu: Die neue Möglichkeit, Koordinaten unterschiedlicher Formate (Grade, Minuten) ineinander umzurechnen:
Google Earth Quickie (Anzeige und Umrechner Grad/Minuten)
- Wem das oben noch nicht reicht, für den haben wir noch mehr: Den Entfernungsmesser. Zwei Koordinaten eingeben und vielleicht sogar noch umrechnen vorher, denn auch das kann diese Funktion, und danach die Entfernung ablesen. Unser Rechner bietet aber noch mehr: Die Anzeige der Verbindungsstrecke und der Endpunkte mit Hilfe von Google Earth:
Google Earth Entfernungsmesser (mit Umrechner Grad/Minuten)
- Was sie da gemacht haben rund um unseren Autor Romain Weber aus Luxemburg, das war schon eine recht harte Sache und eine tolle Leistung, die wirklich nichts für jedermann ist. Aber sie haben es geschafft, ihre persönliche "Transalp" von Klosters in der Schweiz bis zum Gardasee in 7 Tagen - und das alles auf dem Fahrrad:
Transalp 2004 - Alpenüberquerung mit dem Bike. Danke, Romain!
- Endlich wieder einmal ein neuer Beitrag in einer Rubrik, die nicht allzu oft etwas "abbekommt". Umso erfreulicher, dass es hier nun zusätzlich auch noch die Fortsetzung eines früheren Beitrags gibt:
Kochtöpfe auf Tour: Wenn die Töpfe lautstark knallen ...
und die Fortsetzung von
Aus einem Guss: der Dutch-Oven im Einsatz. Mahlzeit!
- Wir haben sie zwar auch unter Expeditionsfahrzeuge aufgenommen, aber eigentlich gehört sie doch eher hierhin: Die Geschichte von Rolf Müller (Name geändert ), der als weit herum gekommener Reisender schließlich erfolgreich an seinem neuen Expeditionsfahrzeug bastelte, bis er schließlich hatte, was er wollte. Und mit der Ausstattung, die er sich da zugelegt hat, kann er wirklich stolz auf sich sein und berichten:
Wie ich moderner Expeditionsreisender wurde ...
- Wie immer berichten wir, sobald etwas absehbar ist, laufend aktualisiert an dieser Stelle, was die nächste Ausgabe (vermutlich?!) Neues bringen wird - Änderungen vorbehalten! Dazu ebenfalls ständig neu: Aktuelles zwischen den Ausgaben.
- Newsticker: Ganz neu haben wir unter "Aktuelles" einen tagaktuellen Newsticker aufgenommen, der natürlich Neues vom Magazin bringt, zusätzlich aber auch aktuelle Tagesnachrichten sowie Infos aus dem Bereich des Tourismus.
- An dieser Stelle finden sich die Neuigkeiten der Vormonate - also eigentlich so was wie unser Archiv. Wenn ihr etwas sucht, dort könnte es sein - aber vielleicht hilft in diesem Fall auch unsere "Suchmaschine"!
- Unsere "Suchmaschine": Jetzt auch googeln im Magazin!
- Der Bazar: Mit automatischer Laufzeit von ca. drei Monaten zur Vermeidung von "Bazar-Leichen". Solltet ihr nach Ablauf eine Verlängerung wünschen, schickt uns eine Mail.
- Neuer Download zu unserer Leserservice-CD. Darüber hinaus auf der Scheibe: Eine aktuelle Version des GPS TrackMaker®, in dessen Format sowie dem vom OziExplorer und von Google Earth die Waypoints unserer Touren auf der CD enthalten sind (siehe oben). Ebenfalls auf der CD: Der Reiseführer "Alaska-Highway"!
- Und wie ebenfalls bereits in der letzten Ausgabe erwähnt: Noch eine weitere CD ist erhältlich zum berühmten Schiffswrack American Star. Wir haben zu diesem Zweck eine CD Sonderedition herausgebracht: Mehr zur CD in diesem Beitrag!
- Mehrfach neu in jeder Ausgabe: Veranstaltungen aus verschiedenen Bereichen!
- Immer wieder neue Links dabei in jeder Ausgabe und seit einiger Zeit aufgeteilt in Sachgebiete wegen der Fülle!
Sämtliche Links im Explorer Magazin werden "vollautomatisch" einmal pro Monat überprüft. Leider kommt es oft vor, dass hinter einer Adresse plötzlich ein völlig anderes Angebot zu finden ist oder aber der Hinweis vom Webhoster, dass hier keine Seite mehr besteht. In diesen Fällen versagt leider eine vollautomatische Prüfung, so dass immer der eine oder andere "Ausreißer" unter unseren Links dabei sein wird. Solltet ihr einen solchen entdecken und uns das mitteilen, bedanken wir uns bei euch schon jetzt im Voraus!
Lesermails |
An dieser Stelle veröffentlichen wir regelmäßig einige ausgewählte Hinweise, Anmerkungen, Anfragen, Lob und Kritiken unserer Leser - und reagieren auch darauf (Tschuldigung, wenn eure Mail nicht dabei sein sollte!). Falls sinnvoll, werden wir auch die besprochenen Hinweise bei den jeweiligen Berichten veröffentlichen ...
Manchmal ist die Welt klein! Diesen Eindruck hat man, wenn man Lesermails zu Beiträgen erhält, die viele Jahre alt sind, weil plötzlich jemand festgestellt, dass man die selbe Reise zur selben Zeit durchgeführt hat. So geschehen eben mit der Mail von Hans-Jürgen Streuer, der uns nicht nur schrieb zum Reisebericht Island / Faröer 1997, sondern uns auch noch ein Bild schickte, das unser Fahrzeug vor vielen Jahren in Esbjerg zeigt. Anlass für uns, nachträglich zu diesem Reisebericht nach all den Jahren noch einen kleinen Nachtrag dazu mit Lesermails einzurichten ...
Ebenfalls erweitert haben wir übrigens den Nachtrag mit Lesermails zu unserem weiteren Bericht Island 2003!
Ein anderer Bericht, der ebenfalls auch nach Jahren immer wieder gern gelesen wird und nach wie vor viel Kritik erntet, ist unser Beitrag Schottland 98. Die neuste Mail von Carlo Didier aus Luxemburg zu diesem Thema haben wir ebenfalls zur Leserbriefseite dieses Berichtes gestellt!
Zu einem neueren Reisebericht erhielten wir eine Mail von Mark Robertz, der die Verhältnisse vor Ort kennt und sich deshalb zu Spitzbergen 2004 äußerte:
Moin,
liest sich ganz nett. Tja und auf Eure abschließende
Frage: Warnungen der Einheimischen vor dem Tatzenmeister im weißen Fell.
Ich war im Sommer 2004 gut zwei Monate auf der Insel (Mitte Juni bis
Mitte August), in der Zeit sind ca. "acht" Bären an Longyearbyen
vorbei geschlendert. Einer hatte sich oberhalb des Larsbreen einige
Tage einquartiert.
Ich schätze mal die Hinweise und Warnungen sind nicht nur zur Touristenabschreckung bzw. um die lokalen Guides vor der Arbeitslosigkeit zu bewahren. Das Ninamonument auf dem Hausberg von Longyearbyen (ups tschulidgung Platå-Berget) spricht meine ich Bände genug. Ist übrigens ein kaum beschreibbares Gefühl festzustellen, dass man auf einmal auf der Innenseite des Käfiges steht - wenn er dann vor Dir/Euch steht! ;-))
Tja und so hatte ich mich dieses Jahr auch auf die eine oder andere Begegnung mit Freund Eisbär eingestellt - doch Pusteblume kein einziger, selbst an der Ostküste... :-(( Also - lieber mit Wumme auch wenn Sie nervt...
Schöne Grüße.
Mark
Und damit wieder zu unserer ständigen Lesermail-Rubrik American Star: Seit dem letzten Mal gab es 4 weitere Nachträge dazu, so dass wir anlässlich des letzten Nachtrags nun wieder eine neue Seite eingerichtet haben: Mehr dazu im 11.-14. Nachtrag zu unserem Bericht!
Eine weitere Frage im Zusammenhang mit Fuerteventura erreichte uns von Volker Claaßen:
Hallo Explorer-Team,
eine Frage zum Tindaya: Ich war schon
einige Male oben, aber es ist jetzt ohne Genehmigung, die man irgendwo
in Rosario bekommen soll, nicht mehr gestattet (Auskunft eines "Parkrangers").
Wissen Sie, wo man diese Genehmigung bekommt? Gibt es da eine E-Mailadresse?
MfG Volker Claaßen
Nachdem wir unserem Leser geraten hatten, sich an den "Medio Ambiente" zu wenden, meldete sich Volker Claaßen noch einmal, da er gerade unseren Bericht Fuerteventura 2000 gelesen hatte:
Danke für die Info. Ich wollte gerade meiner Bekannten auf Fuerte mailen, ob sie da mal nachfragen könnte, da bin ich auf die Explorer-Seite mit den Erfahrungen mit dieser Behörde gekommen: "Medio Ambiente" jetzt völlig durchgeknallt ... Ich glaube ich behalte die schon gemachten Besteigungen in guter Erinnerung ...
Trotzdem Danke
Volker Claaßen
Es erreichte uns die Mail vom Betreiber des bayrischen Flugplatzes Vogtareuth, den wir aus unserer fliegerischen Vergangenheit noch in bester Erinnerung haben. Vielleicht fahren wir demnächst noch einmal hin und besuchen Hermann Selbertinger:
Liebes Expl. Magazin,
gerade lese ich einen Auszug in Ihrer
Webseite und kann nur beipflichten! Seit fast 40 Jahren besitze ich
den Sonderlandeplatz EDNV-Vogtareuth, und habe diesen selbst ohne irgendwelche
Unterstützung ausgebaut, betreibe diesen und fliege von dort aus in
jede Richtung. Auch früher als Berufspilot und jetzt noch als aktiver
Fluglehrer, soweit mir Zeit dazu bleibt. Ich kenne die Höhen und Tiefen
der Fliegerei aus eigener Erfahrung.
Auch wie der Personenkreis geknüppelt wird der in der AL tätig ist. Ausser den üblichen Belästigungen von seiten der Neidlinge, ob Politik und Verwaltung freut mich die Tätigkeit in der Fliegerei weiterhin. Vielleicht lassen Sie mal was von sich hören.
Hermann Selbertinger
- Allgemeines
Wie immer erreichen uns auch viele Mails, die nicht im Zusammenhang mit ganz bestimmten Beiträgen stehen, wie die folgende von Ludwig Hauhoff. Und natürlich freuen wir uns auch darüber immer ganz besonders!
Ich habe durch Zufall eure Seite gefunden, Klasse.
Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, Europa mit dem Motorrad oder meinem Geländewagen zu bereisen, also unsere "Nachbarn" kennenzulernen. Den Norden Europas habe ich in den letzten 8 Jahren mit meinem Motorrad bereist. Auf meiner Seite Hauhoff.de gibt es Bilder und Reiseberichte.
In den nächsten Jahren werde ich überwiegend mit dem Geländewagen (Terrano II) unterwegs sein, aber das Motorrad auch nicht ganz vergessen (nächstes Jahr geht's in die Pyrenäen).
Ich werde jetzt regelmäßig auf eure Seiten schauen.
Gruß Ludwig
Hauhoff
Habt ihr Beiträge, Infos und Erfahrungen mit Neuigkeiten im Bereich Outdoor / Offroad oder unserer sonstigen Themen? Sendet uns eure Texte, Bilder oder Web-Adressen. Auch eure Zuschriften werden wir gern veröffentlichen!