Leserbriefe ...


In der Tat ein Bericht, der eine Unmenge an Fragen sowie Anmerkungen an uns auslöste - zumindest was die Kommentare angeht, an dieser Stelle ein kleiner Ausschnitt und zumeist auch unsere Antworten dazu ...


(10/99) Hallo,
ich melde mich ca.14 tage nach unserem mobilurlaub durch schottland und kann den großteil eurer berichte über dieses tolle Land nur bestätigen. Denn trotz des zu hoch stehenden engl. Pfund haben wir uns nicht davon abbringen lassen. zu euerem Problem mit den kreisverkehren kann ich nur sagen ich habe sie alle unbeschadet, das ein oder andere mal eine ausfahrt (aber ohne panik) zu früh, ordentlich hin bekommen.

einen tip habe ich im nachhinein vielleicht vermißt. nämlich daß man bei der Fähre von Ijmuiden nach Newcastle (King of Scandinavia) nicht am preis für die kojen sparen sollte. die waren mit verlaub sch....

sowohl auf der hin- als auch auf der Rückfahrt haben wir neben bzw. über dem Maschinenraum versucht zu schlafen.  also beim nächsten mal in den liegeabteilen durchmachen oder sinnigerweise eine ordentliche Kabine. etwas pech hatten wir bei unserer Skyerundfahrt. Sicht ca. 50 mtr.  vielleicht demnächst mehr wenn die fotos fertig sind
mfg paul steverding

Britain 2001: Touristische Grüße aus den "Homelands" nicht nur des Rinderwahnsinns ... Hallo Paul,
danke für deine "Bestätigung" unseres Berichtes.
Es freut uns, dass du keine Probleme in den Kreisverkehren hattest. Ein Zweck unseres Berichtes war ja auch, die Leser auf das einzustimmen, was sie dort erwartet. Und es macht dann sicher einen Unterschied, ob man "mental vorbereitet" in sowas reinfährt oder völlig überrascht wird, was sicher niemals gut ist.

Zum Fährentip: Wir waren zwar nicht auf der "King of Scandinavia" von Ijmuiden nach Newcastle, aber der Hinweis ist sicher grundsätzlich richtig. 

Hier zu sparen, lohnt sich kaum, das ist auch uns spätestens seit der Tour "Norwegen 96" bekannt, bei der wir dicht über dem Maschinenraum der "Prinsesse Ragnhild" untergebracht waren - wahrhaft ein dröhnendes Ereignis!

Wir werden deine Mail in der nächsten Ausgabe in der neuen Rubrik "Leserbriefe" veröffentlichen. Über eine Ergänzung unseres Berichtes (auch mit Bildern!) würden wir uns freuen!


(09/01) Hallo,
nachdem ich mit meinem 1966er Käfer 1993 für fast ein halbes Jahr in Schottland war, kann ich die Aufregung über die roundabouts nicht ganz nachvollziehen. Ich gewöhnte mich schnell dran und fuhr in Edinburgh täglich in dutzenden davon, ohne Probleme. 

Was auch etwas kurz kommt ist die Beschreibung von Sehenswürdigkeiten wie Castles und Kirchen, da widmet ihr den Campingplätzen und Pubs leider mehr Raum im Bericht. Mit freundlichem Gruß Hubert Gast

Hallo Hubert Gast,
es freut uns, wenn die vielmonatige Fahrerei in schottischen Roundabaouts so problemlos und positiv war. Anderen geht es da (vor allem in englischen, nicht in schottischen!) Kreisverkehren da schon mal anders, vor allem, wenn sie dort nicht monatelang herum kurven. 

Bezüglich der Berichtsinhalte setzen wir immer die Schwerpunkte anders als die Reiseführer - die Beschreibung von Castles und Kirchen überlassen wir da lieber geeigneteren Berichterstattern ...

Ggf. findet sich in dem einen oder anderen Bericht zu sonstigen Gegenden der Welt dennoch mehr zu den Sehenswürdigkeiten, so dass sich die Lektüre dann vielleicht ja doch noch lohnt!

Hallo,
gefallen hat mr der Bericht schon, hat sich auf jeden Fall zu lesen gelohnt. Wenn das nicht rauskam: ich halte mich da eher nach dem schwäbischen Grundsatz "net gescholte is nur gelobt!" (Keine Kritik ist nur Lob).
Mit freundlichem Gruß Hubert Gast


(10/99) Hey Leute,
ist ja ganz nett, euer Bericht über die Schottlandrundreise.
Aber wer so lange in Schottland war, der sollte eigentlich wissen, daß es ein granz großer Faux-pas ist, die Englische Flagge neben die Überschrift zu setzen. Bei den Schotten wärt Ihr damit völlig unten durch.
Gruß Anja Scholz

Hallo Anja,
danke für Deinen Hinweis.
Obwohl wir nicht rechthaberisch sein wollen, folgende Anmerkung dazu: Bei dem von uns aufgenommenen "Union Jack" handelt es sich nicht um die "englische Flagge", sondern vielmehr die von Großbritannien, zu dem auch Schottland (noch?) gehört. Der "Union Jack" vereinigt drei Kreuze: das des hl. Georg von England, des hl. Andreas von Schottland und des hl. Patrick von Irland. Das englische scheint dabei die beiden anderen zu beherrschen.

Um dennoch aber keinen Unmut bei dir und "anderen Schotten" aufkommen zu lassen, haben wir ab sofort auch die schottische Nationalflagge in unserem Bericht hinzugenommen!


(07/03) hallo, 

ich bin rico und war 99 in schottland.

ich habe mit grosser aufmerksamkeit euern reisebericht gelesen und mich sehr amüsiert. ich musste, als ich euern 
bericht über den unfall gelesen habe (alles gelesen!), sehr lachen (ÜBER SO VIEL MIST DEN MAN SICH ANTUN MUSS), doch dann ist mir eingefallen, dass wir 99 genau die gleiche situation erlebt haben, nur dass bei uns das auto um wenige cm an uns vorbei SCHOSS.

ich habe auch euern letzten eintrag zu diesen thema gelesen. da ich dieses jahr auch über newcastle fahre, habe 
ich mir eure kreisverkehrsbeschreibung ausgedruckt und werde anfangen, sie gründlichst zu studieren.

mfg rico

ps. ich lege schon mal ein bisschen geld zur seite, da ich ja jetzt davon ausgehen muss, dass meine versicherung den beitrag erhöht.

Hallo Rico,
freut uns, dass du 99 noch mal Glück hattest, vielleicht klappt´s ja auch diesmal und das mit der Prämie ändert sich nicht! Freut uns ebenfalls, wenn du mit unserer Anleitung gut durch Newcastle kommst, wir wünschen dir viel Glück dafür!

Wenn du es hinter dir hast, schick uns doch mal einen kurzen Bericht!


Und noch einige Anfragen aus ´99 und danach, die wir irgendwie beantwortet haben (sollte sich dazu noch mehr finden: Bei allgemeinem Interesse veröffentlichen wir sie natürlich dann auch!):

  • Hallo zusammen,
    Bin schon lange auf der suche nach einem Autoaufkleber von der Schottischen Fahne. Hoffentlich könnt Ihr mir helfen und schreiben wo ich sowas bekomme. Danke Markus
  • Hallo Leute,
    bei dem Bericht fand ich eine Menge Info´s zu meiner eigenen geplanten Reise dorthin. Nur eins will mir nicht in den Kopf: Wenn New Castle so schlecht anzufahren ist:Warum hat der Autor nicht einfach entweder einen anderen Fährhafen benutzt und oder den Eisenbahntunnel? Dort hätte auch die Höhe nicht diese Rolle gespielt?! Oder waren es evtl. Kosten, die eingespart werden sollten? Im übrigen hätte er sich die nordöstliche Küste, wie er selber bemerkte, eigentlich sparen können.
  • Ich habe kein GPS, kann aber Karten so gut lesen, das ich mir Autobahnen oft erspare. (wer z.B. nach Paris die Autobahn bezahlt trotz gut zu fahrender Nationalstraßen..., naja ;-))  Ach ja, so wie es aussieht werde ich lieber mit meiner Frau in Hotels und Pensionen übernachten:Nach der Schilderung muß das einfach besser sein. In diesem Fall scheint mir Outdoor etwas für Masochisten / Puristen?! zu sein. Ansonsten lese ich Ihre Berichte sehr gerne, die Info´s sind spitze! Best regards Wolfram Bierkant
  • HallO!
    Ich schreibe einfach mal an euch in der Hoffnung, daß ich Informationen bekommen kann ;))
    Diesen Sommer wollte ich eine kleine Wandertour durch Schottland von Campingplatz zu Campingplatz machen, habe aber noch keine Möglichkeit gefunden, eine Route auszuarbeiten...
    vielleicht könnt ihr mir helfen? Wäre super!
  • Liebes Explorer Team,
    mit großem Interesse habe ich Eure Reisegeschichte gelesen und mich an den ein oder anderen Ort gewünscht. Im Juli diesen Jahres wollen mein Freund und ich einen Kurztripp nach Schottland unternehmen:
    Edinburgh - Inverness - Edinburgh. Zeitraum: Do, Fr, Sa, So. Wir wollen Eindrücke sammeln  natürlich muß Loch NEss dabei sein). Könnt Ihr uns für unsere "Waghalsiges Unternehmen" ein paar Reisetips und Ziele mit auf den Weg geben. Wäre super. Mit freundlichem Gruß Dirk Schallhorn
  • Hallo,
    Eine super Reisebeschreibung, die ich mir sofort ausgedruckt habe, wir haben eine ähnliche Tour für aug./sept 99 in Planung paul.steverding@t-online.de

  • (03/00) Hallo,
    wir planen in den Osterferien (15.4-1.5) eine Campingreise nach Schottland (Mit beheizbarem Miniwohnwagen). Habt ihr Informationen über Öffnungszeiten und Listen mit Campingplätzen? Über Infos sind wir sehr dankbar.

oder:

  • (05/00) Wir wollen dieses Jahr eine Schottland Camping Tour machen haben aber keine Ahnung wo man Karten (Campinplatzverzeichniss ) o.ä. herbekommt außer dem würden wir gern wissen wie das mit der rechtlichen Seite aussieht ( Schwarz Zelten ) habt ihr da ne Ahnung?? Wäre Klasse wenn ihr schnell Antworten könntet !!! Dank euch schon mal im Voraus Fabian

Leider können wir mit einem Verzeichnis von Campingplätzen nicht dienen. Auch wir haben kein solches gefunden, da es dort so etwas wegen der verschiedenen Vereine etc. nicht zu geben scheint (s.a. Bericht!).

Bezüglich "Wild Campen": Offiziell nicht erlaubt, ist auch oft schwierig wegen der Landschaft. Aber wenn man´s nicht gerade unter den Augen von Einheimischen oder anderen Touris macht und ein wirklich einsames Fleckchen mit seinem Zelt findet, sollte es eigentlich auch dort wie überall sonst möglich sein ...


(05/00) Hallo!
Zu welcher Jahreszeit wart Ihr denn oben?? Fahrzeugschlangen haben wir nie erlebt (Ende Juni/Anf. Juli bzw. Ende August/Anfang September). Wie waren 1984, 1991 und 1993 dort. Oder ist inzwischen alles so überlaufen wie Loch Ness?? Oder habt Ihr nur die "Touriorte" aufgesucht?? Da wie planen 2001 wieder mal raufzufahren, wäre es interessant, genaueres zu hören. Gruß Angelika

Hallo Angelika,
ich nehme an, deine Fragen beziehen sich auf unseren Bericht im Explorer Magazin: Schottland 98. Dann sind aber die Fragen zur Jahreszeit und zu Orten nicht zu verstehen - da der Bericht sogar jeden Tag mit Datum und detaillierten Ortsbeschreibungen enthält ...

Solltest du ihn aber noch gar nicht gelesen haben, können wir nur unsere CD-ROM empfehlen: Die enthält alle Berichte zum bequemen Lesen ...


(09/00) Hallo Jürgen,

ich hatte mir vor einiger Zeit die Schottland-Waypoints und den Reisebericht vom Explorer Magazin heruntergeladen. Nach unserer Wohnmobilfahrt nach Weißrussland zu Ostern wollten wir im Sommer mal in ein etwas zivilisierteres Ferienland fahren.

Momentan sind wir auf einem Urlaubstrip durch Schottland und haben heute den Campingplatz in Durness angesteuert. Ein wirklich prima gelegener Platz mit einer herrlichen Aussicht.

Wir sind via Calais-Dover zuerst nach Wales gefahren, wo wir unsere Tochter abgeholt haben. Sie hat Ihr Au-Pair-Jahr hinter sich gebracht und ist bei der Reise dabei. Zuerst sind wir die Westküste hochgefahren und haben auf der Hebriden-Insel Mull ein paar Tage Zwischenstation gemacht. Dann den Caledonian-Canal bis in die Mitte des Loch Ness. Von dort haben wir einen Schlenker nach Nordwest eingelegt und sind nach Applecross gefahren. Von hier aus dann immer der Küste entlang Richtung Norden. Wir haben eine der schönsten Landschaften entdeckt, die wir auf unseren vielen Fahrten bisher gesehen haben.

Über viele, viele Single Track Roads ging es dann weiter nach Durness. Hier werden wir wieder ein paar Tage Pause einlegen. weiter geht es dann immer die Küste entlang Richtung Ost. Immer dabei ist natürlich der Garmin GPS III+ mit den hochladbaren MapSource-Karten. Ich zeichne die Tracks des gesamten Urlaubs auf. So kann ich später, wenn die Fotos fertig sind, leichter identifizieren, wo des Castle oder der schöne Ausblick herstammt.  Ebenfalls nicht fehlen darf der Notebook mit Mobiltelefon für den mobilen Internet-Zugang.

Nochmals viele Grüße aus Schottland
Remco Castner

Hallo Remco,
danke für den Gruß von unterwegs. Es freut uns, dass dir Durness gefällt - ist ja auch wirklich ein schön gelegenes Camp. Wir sind leider bereits zurück von der Barentssee und können unsere Mails jetzt wieder von zuhause beantworten. Die mobile Ausstattung des modernen "Internet-Reisenden" scheint sich ja mittlerweile durchgesetzt zu haben, als wir ca. 96 damit anfingen, war das noch echt exotisch ...

Wir wünschen dir noch einen angenehmen weiteren Aufenthalt auf der Insel und vor allem keine unangenehmen Begegnungen in den liebenswerten Verkehrsknotenpunkten - den "roundabouts"!


(03/01) Hallo Liebes "Explorerteam",

Ich habe gerade euren Reisebericht gelesen und dabei in herrlichen Erinnerungen geschwelgt. Im Gegensatz zu Euch hatten wir das Glück mit unserem VW-Käfer Bauj.63 und passendem Wohnwagen "Eriba-Puck" Bauj. 65 heil durch Newcastle zu kommen, wenn auch mit diversen Sonderrunden durch diverse "Roundaboauts". Es lohnt sich übrigens eine Schottlandrundreise erst mitte September zu beginnen. Wir hatten zwar in der zweiten Hälfte unserer Reise das Problem das nach uns jeder Campingplatz in die Winterpause ging, dafür aber hatten wir die Einsamkeit, auf die wir uns im Vorfeld gefreut hatten. Auch das Ausweichen auf den Single-Track-Roads kam dementsprechend selten vor. Besonders schön waren die im ADAC - Rundreise Schottland aufgeführten "Sondertouren" Die bestimmt auch etwas für Euren Explorer gewesen wären.

Ich freue mich schon auf den nächsten Reisebericht, vielleicht ja dann eine Anregung für unser nächstes Ziel.
Bis dahin  Gruß Sandra

Hallo Sandra,

danke für deine nette Mail. Wir freuen uns, dass du bessere Erfahrungen da oben gemacht hast und werden deine Mail deshalb bei den Schottland98-Leserbriefen aufführen.

Da wir vermutlich erst wieder im April unterwegs sind in Nordlappland mit Hundeschlitten, wird der neuste Bericht noch etwas auf sich warten lassen. Slowenien 00 und Skandinavien 00 schon gelesen? Und in ca. 2 Wochen erscheint der neuste Island-Bericht von H.J. Weise - Island 2000: vielleicht auch was für euch?


(03/05) Sehr geehrter Herr de Haas,

teils amüsiert, teils verwundert las ich Ihren Bericht zur Schottland- Fahrt, der für Sie aufgrund einiger widriger Umstände teilweise ein Horror- Trip gewesen sein muss.

Der Bericht verbreitet demzufolge auch eine tendenziell trostlose Stimmung über ein Land und über Menschen in diesem Land, die ich aufgrund vieler eigener Fahrten nach Großbritannien nicht teilen kann.

Zwei Dinge möchte ich Ihnen zum Bedenken geben:

1. Wenn Kreisverkehre Ihren Schilderungen, Erfahrungen und Einschätzungen nach, der größte Schwachsinn auf Erden sind und Sie sogar weltpolitisch zweifelhafte Entscheidungen wie den Irak- Krieg als Folge der Errichtung von Kreisverkehren deuten, dann möchte ich im Gegenzug die Errichtung von Lichtzeichenanlagen (Ampeln), von mir benannt als "Verkehrstotschläger" ebenso anprangern. Der große Vorteil eines Kreisverkehres ist tatsächlich die Flüssighaltung des Verkehres im Gegesatz zur Ampel.

Sie schreiben von einer Kreisverkehrmafia, in Deutschland existiert die Ampelmafia.

2. Auf vielen Tausend Kilometern englischer, schottischer und walisischer Straßen genoss ich die rücksichtsvolle Fahrweise der Briten (z.B. Lichthupe auf Autobahnen nicht als Statusgehabe sondern als Rücksichtnahme, Gruß beim Passieren bei einspurigen Straßen u.v.a.) Das Bild, welches Sie zeichnen, trifft nicht auf die Mehrzahl der Briten zu. Chaoten (wie z.B. den von Ihnen zu Recht verurteilten Taxifahrer in Newcastle) gibts leider überall, gerade auch bei uns im "alten Europa". Ich hatte auch einmal eine knautschige Begegnung auf einer Singel Track Road in den Highlands (Westküste) -allerdings mit einem Holländer, der sein Auto nicht in eine Pfütze fahren wollte und mir und meinem VW-Bus zumutete, lieber den Hang herunterzufallen.

Ich denke, britisches Verhalten ist zum Teil nicht kompatibel mit dem Rest des Kontinents, und das führt dann auf der Insel zu Komplikationen. Interessant wäre einmal ein Bericht eines Briten, der 16 Tage durch Deutschland tourt ...

Ich wünsche Ihnen viele interessante Reisen und möglichst wenige derartige Enttäuschungen wie während Ihrer Schottland-Fahrt.

Viele Grüße aus dem Eichsfeld (Thüringen)
Uwe Schröter

Hallo Uwe Schröter,

danke für die Nachricht zu "Schottland 98"!

Auch wenn der Bericht jetzt schon eine Weile zurück liegt, freut es uns natürlich schon, dass er auch (teils) amüsiert hat.

Natürlich waren solche Begriffe wie "Kreisverkehrsmafia" etwas provozierend, aber nach nunmehr 30 Jahren, die wir mittlerweile unterwegs sind, kann man sich vielleicht derartiges (auch ohne die mittlerweile üblichen Emoticons) erlauben, wenn man irgendwo auf vollständig schwachsinnige Regelungen trifft, und dazu stehen wir auch heute unverändert. Ähnlich sind übrigens auch die Hinweise auf weltpolitische Auswirkungen zu sehen, aber vielleicht sollte man wirklich deutlicher machen, dass man solche Anmerkungen nur lachenderweise im Keller lesen sollte ...

Erstaunlich übrigens, dass immer wieder von eingefleischten Schottland- und Großbritannienreisenden heftige Kritik geübt wird, manchmal hat man hier das Gefühl, diese sind noch nie woanders hingefahren, wenn man sich mit den Ausführungen genauer befasst.

Leider aber hat nur die "Mafia" Eingang gefunden in Ihre Kritik. Zu den tatsächlich vorhandenen Regelungen vor Ort vermisse ich einen entsprechenden Kommentar: Was ist die Meinung zum Polizeieinsatz vor Ort, was zur Stellungnahme unter Berücksichtigung des "Highway Code", was zur Stellungnahme des ADAC?

Und was ist zu halten vom "Magic Roundabout", ist man in Thüringen auch in diesem Fall davon überzeugt, dass solche Konstruktionen zur "Flüssighaltung des Verkehres" dienen? Zur letzteren Verkehrseinrichtung sind wir wirklich glücklich, dass man immer noch eine Fähre braucht, um sich in den "Genuss" derartiger Verflüssigungsmöglichkeiten zu bringen. Und selbst wenn man mit der "Mafia" nicht das Geringste am Hut hat, aber in diesem Fall bevorzugen wir eindeutig die "Ampelmafia"!

Danke auch für Ihren Wunsch, "viele interessante Reisen und möglichst wenige derartige Enttäuschungen wie während Ihrer Schottland-Fahrt" zu erleben. Sollten Sie trotz "Schottland 98" nur einmal mehr in unser Magazin schauen, werden Sie feststellen, dass das Explorer Team seit langem dieses Glück hat: So z.B. bei seinen im Magazin veröffentlichten Berichten

Baltikum 2004: Briten als Berater in Lettland??

Weitere Berichte über problemlose, interessante Reisen ohne Enttäuschungen liefern wir natürlich gern bei Bedarf!  

In diesem Sinne weiterhin viel Spaß mit dem Explorer Magazin!


(10/05) Hallo!  

Ich hab gerade euren Bericht über die Schottland-Reise gelesen. Dabei sind mir als langjährigem Schottland-Besucher ein paar kleine Fehler aufgefallen. Auf dieser Seite ... redet Ihr vom Loch Broom als Hochlandsee. In Wirklichkeit ist es eine Meeresbucht und hat mit Hochland absolut nichts zu tun. Gleiches gilt für Eilean Donan Castle welches sich ebenfalls in einer Meeresenge befindet, zwischen Loch Alsh und Loch Duich, nicht in einem See.  Leider muss ich bei eurem Unfall in Newcastle auch der Polizei zustimmen. Die dortigen Verkehrsregeln sind nun mal so und daran muss sich jeder halten. Ich wünschte es wäre hier genau so. Drüben funktioniert das mit dem Kreisverkehr super (wenn mans richtig macht). Das kriegen die andern Europäer einfach nicht auf die Reihe. Und glaubt mir, ich habe schon sehr, sehr viele Kilometer drüben abgekurbelt, ich weiss wovon ich rede.

Mit freundlichen Grüßen,  
Carlo Didier  
Luxembourg

Wir danken Carlo Didier für seine Hinweise bezüglich der vermeintlichen Hochlandseen, die natürlich in der Tat Meeresbuchten sind. Das haben wir mittlerweile korrigiert.

Nichts korrigieren konnten wir demgegenüber jedoch leider an unserer Darstellung zu den Verkehrsregeln - insbesondere was unsere Meinung zum britischen Kreisverkehr betrifft ...


Aus dem Mülleimer ...


Zumeist bekommen wir ja positive Zuschriften. Manchmal allerdings erreichen uns auch Beiträge wie die drei folgenden. Während wir zum ersten noch unsere Stellungnahme bringen, lassen wir die beiden anderen an dieser Stelle unkommentiert, wir denken, sie sprechen für sich. Da einer der "Autoren" schon den Begriff vom "geistigen Unrat" gebracht hat, erspart uns das die Suche nach noch passenderen Bezeichnungen für diese Ergüsse. 

Unsere Gesamtwertung: "Dümmer geht´s nümmer"! 


(12/99) Hallo Berichterstatter,
ich habe selten einen so akribischen Oberlehrer-Bericht wie diesen gelesen. Könnte man glatt verfilmen.

Glücklicherweise gibt es kaum Menschen, die so handeln und denken und ein noch viel glücklicher muß man sein, zu wissen, daß solche Menschen nicht nach Schottland fahren...

Trotzdem gut gemacht, ich könnte mich bei aller Phantasie nicht in die Person eines solch' bekloppten und geistig verwirrten "doitschen" Oberlehrers versetzen.
Große Kunst! WS

Hallo WS (??),
danke für Dein Email. ich bin zwar nicht der Berichterstatter, möchte aber dennoch darauf antworten, obwohl du nur anonym schreibst - typisch "doitsche" Tugend: heftig kritisieren und beleidigen, aber keinen Mut, sich zu zeigen und dazu zu stehen?

Übrigens, ganz habe ich dein Problem mit dem Bericht nicht verstanden. Einerseits scheint er für dich zu detailliert und zu genau zu sein, andererseits erscheint dir der Autor geistig verwirrt und bekloppt? Für mich ist das ein Widerspruch. Vielleicht ordnest du deine Gedanken erstmal, bevor du weitere Emails produzierst. Dann kannst du ja noch mal versuchen, uns dein Problem zu verdeutlichen.

Gruß
Sixta vom Explorer Magazin

Und im Oktober ´99 kam dann noch eine nähere Erläuterung:

Bei Compuserve und AOL-Accounts werde ich mich hüten, Namen oder gar Adresse zu nennen. Sorry. Ernst genommen wurde mein "anonymes" Statement aber wohl doch. Egal, ob ich nun mit WS oder Luanne unterzeichne...

Die Detailgenauigkeit ist in Ordnung, nur die Bewertung des Erlebten und Gesehenen ist oberlehrerhaft. Warum kann man ein fremdes Land nicht so nehmen wie es ist, sondern muß alles Mögliche kritisieren? Beispiele?

  • Roundabouts (brit. Tradition, keine Mafia, kann man auch akzeptieren)
  • Campingclubs (ein Mitglied desselben freut sich darüber, zahlt es doch seinen jährlichen Beitrag. Der Pflegezustand und die Mühe, die sich die meisten Betreiber geben, spielen wohl keine Rolle?
  • Schottland ist ein eher armes Land. kann man es den Menschen verdenken, wenn sie versuchen, aus Ihren Möglichkeiten Kapital zu schlagen?
  • Wenn man unter dem Aspekt, das Land so zu nehmen, wie es ist, den Bericht studiert, findet man noch weitere Beispiele.

Nehmt doch das Land bitte so wie es ist, und mäkelt nicht an allem herum ... das meine ich mit deutscher Tugend.

... Geschwätz. Bestätigt wurde meine Einschätzung von mehreren Schottlandfahrern im Bekannten- und Freundeskreis, die waren alle der Meinung, daß der "Berichterstatter" "nicht alle auf dem Zaun" hat. Vielleicht liest du den Bericht jetzt nochmal und vielleicht kannst Du dann etwas mehr verstehen.
Gruß, Luanne

Tja, lieber Anonymus,
tut uns leid mit dem Verfolgungswahn bezüglich CompuServe und AOL ... (wer war das noch mit dem "Zaun" ...?). In der Tat hast du zwei Punkte im Bericht gefunden, bei denen wir kritisieren - war das herummäkeln an allem?

Zu den Roundabouts: Selbst der Autor ist nicht ernsthaft der Meinung, dass eine internationale Verbrecherbande (Mafia) weltweit heimlich Kreisverkehre plant. Aber er ist der Meinung, dass diese Verkehrskonstruktion mit ihren schwachsinnigen Regelungen und in Anbetracht schwerster Unfälle in diesen Gebilden (gemeint ist nicht unser Unfall!) alles andere ist als eine stoisch hinzunehmende "Traditions"einrichtung (Sicher sind auch die britischen Eisenbahnen und ihre Privatisierungs-Unfälle sowie manches andere, was derzeit von dort kommt, eine solche "Tradition")?

Zu den Campingplätzen: Wer auch mal woanders hinfährt als nach Schottland, trifft ebenfalls auf ärmere Gegenden und Betreiber, die sich mit ihren Plätzen alle Mühe geben - ohne dort campende "Nichtmitglieder" abzuzocken! Dass dies im übrigen auch in Schottland nicht überall passiert, wird wohl bei der Aufzählung unserer angefahrenen Campingplätze deutlich ...

Alles in allem, WS oder Luanne oder sonstwer, der Autor bleibt bei seiner Darstellung und im übrigen bei der Einschätzung: Humbug bleibt Humbug!

Gruß J. de Haas


(03/01) Hallo,
Fahre schon mehrere Jahre nach Schottland, Skandinavien und Australien so einen Schrott wie ich hier gelesen habe ist mir noch nie untergekommen. Vielleicht wäre die Reise Super verlaufen wenn man ohne GPS, sondern mit ner guten in Großbritannien gekaufeten Strassenkarte losgefahren wäre.

Wenn man mit dem Linksfahren im Kreisverkehr Probleme hat, kann man auch ein paar Fahrstunden in England bekommen. Man kann auch ein L (Learner) auf sein Auto machen, dann nehmen die Leute auch Rücksicht. Wer fährt schon durch den Tyne Tunnel (warscheinlich die gleichen, die in London über die M1 nach Süden fahren oder wer Geld zuviel hat zahlt halt gerne Maut (auf Englisch "Toll").

Beschilderung ist wohl in Schottland sowie in ganz England besser als bei uns. Wer jedoch auf GPS und FUNK achten muss verfährt sich sicher "NIE". Hab gehört in den Highlands ist einer mit ner Karte verschollen, der mit GPS hat die wahren Highlands nie gefunden.

Kein Bier gefunden? Wenn Bier das wichtigste für jemanden in Schottland ist, hat er sich wohl im Land geirrt. Alkohol und Zigaretten sind Schweine teuer und einen Supermarkt findet man auf dem Weg nach Kingross () ohne Probleme "man achte mal auf die Schilder"

Tut mir Leid habe aufgehört zulesen, was Schwachsinnigeres habe ich noch nie gelesen. Vor solchen Leuten machen die Schotten doch lieber die Schotten dicht.

Achtung gebe gern Kurs im Karten lesen. Auch der Umgang mit Karte und Kompass gehört zu meinem Spezialitäten. Nichts gegen Satelliten Navigation, aber da wo mans braucht

Mit freundlichen Grüssen
Frank Hassenpflug


(03/01) Sehr geehrte Damen und Herren,
ich kann mich mit meiner Meinung nur einigen der "Anonymen" anschließen. Ich halte Ihre Berichterstattung ebenfalls für äußerst überheblich, arrogant und oberlehrerhaft - leider konnte ich es mir nicht zumuten weiter als bis zur 2. Seite Ihres Reiseberichtes zu lesen. Ich kann es mir jedoch nicht verkneifen zu dem von Ihnen verfassten geistigen Unrat einige Anmerkungen zu machen. Mit Ihrem Bericht bestätigen Sie doch nur die Vorurteile, die viele ausländische Mitbürger von uns "Doitschen" haben.

1. Unfall + Verkehr
- Besteht vielleicht die wage Möglichkeit, das Sie (weil Sie sich evtl. um GPS, CB-Funk oder sonstige Spielereien) dem Verkehr nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt haben, aus Versehen auf die innere Spur "gewandert "sind. (Spurdisziplin) - Was schlagen Sie den zur Linksverkehr-Gewöhnung vor? - Vor jedem Hafen einen Verkehrsübungsplatz errichten???

- Sollte man sich als verantwortungsbewußter Kraftfahrer (haben Sie z.B. an das Abkleben der Scheinwerfer gedacht?) über ausländische Verkehrsregeln informieren, sollten Sie Schwierigkeiten haben sollten Sie demnächst vielleicht besser das Sauerland oder den Harz "erforschen", oder einen halbwegs intelligenten Fahrer engagieren (Die Gewöhnung an den Links-/Kreisverkehr ist nämlich wirklich kinderleicht) - ansonsten vielleicht besser zu Fuß gehen oder eine Busreise machen.

- Ein Blick in eine geeignete Karte (ja genau: das gefaltete bunte Papierstück!) hätte Ihnen den Weg aus Newcastle zeigen können

- Werden Kreisverkehre auch in Deutschland eingeführt um den Verkehrsfluß zu verbessern.

2. "Moped"-Fahrer
- Haben Sie schon einmal negative Erfahrungen mit Motorradfahrern gemacht? - Das Klischee das Sie hier bedienen, ist ja nun wirklich antik! Ich bin selbst Motorradfahrer und haue niemandem auf die "Schnauze" nur weil er Moped statt Motorrad sagt! Nicht alle Motorradfahrer sind langhaarige Rocker die keulenschwingend andere Verkehrsteilnehmer drangsalieren - erst recht nicht solche die Schottland als Urlaubsziel haben!

3. Darstellung der Einheimischen
- Warum reisen Sie überhaupt ins Ausland, wenn Sie deren Einwohner permanent kritisieren und als Trottel darstellen (bzw. dies so empfinden). Bleiben Sie besser zu Hause - das ist auch Sicherer!

4. Fahre ich in Länder wie Schottland um Leuten Ihres Kalibers nicht begegnen zu müssen (dann könnte ich ja direkt nach Mallorca fahren).

Ich könnte hier noch viele weitere Punkte anführen, aber ich habe eigentlich kein Lust mich über Ihre Art der Berichterstattung aufzuregen, daher endet mein Leserbrief hier.

Dennoch...
mit freundlichen Grüßen
Sebastian Matthies   


1. Nachtrag, September ´00: Wir hatten auch mal einen Leserbrief geschrieben, und zwar anlässlich der Berichts vom viel reisenden und berichtenden Reisejournalisten Egmont Strigl über "Northumbria" in der TOURS 4/2000, den wir euch nicht vorenthalten wollen:

Bericht "Northumbria" in TOURS 4/2000 von Egmont Strigl

Liebe TOURS-Redaktion,wir sind regelmäßige und begeisterte Leser eurer Zeitschrift. Nur bei einem Punkt geht uns regelmäßig der Hut hoch, und zwar dann, wenn wieder einmal über englische Verkehrsverhältnisse berichtet wird.

So wird im obigen Beitrag unter TOURS Info zum Verkehr ausgeführt: "Das Fahren auf der ´falschen Seite´ ist nach kurzer Eingewöhnungszeit leicht und schnell erlernbar. Die ersten paar Kilometer sollte man dennoch langsam und vorsichtig fahren und an den vielen Kreisverkehrreglungen besonders aufpassen."

Immer wieder liest man bei euch einen derart oberflächlichen Humbug, da es offensichtlich auch der Autor, wie in diesem Fall, nicht besser weiß. Unsere Untersuchungen hier und vor Ort haben ergeben, dass die meisten deutschen Autofahrer überhaupt nicht darüber informiert sind, dass in den Kreisverkehren, die man nur als üble Touristenfallen bezeichnen kann, ganz spezielle Verkehrsregeln gelten, die auch noch im Widerspruch zu unseren stehen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Regelungen der britischen Straßenverkehrsordnung erheblich von der praktischen Handhabung abweichen, was uns vom ADAC bestätigt wurde. Dass hier nicht noch viel häufiger als bereits derzeit schon schwerste Verkehrsunfälle passieren (solches geschieht übrigens auch mit ausschließlich britischen Beteiligten!), liegt lediglich an der Umsicht vieler britischer Autofahrer, auch im Umgang mit "Kontinental - Europäern".

Wer hier mit läppischen Äußerungen wie die vom "Fahren auf der falschen Seite" desinformiert, leistet seinen Beitrag zum totalen Überraschungsmoment, das viele Touristen völlig unvorbereitet in Newcastle upon Tyne trifft. Es würde uns freuen, wenn ihr dies richtig stellen könntet. Diejenigen, die sich zum Thema "Kreisverkehre" ausführlicher informieren wollen, können dies anhand unseres Beitrags "Schottland 98" unter Reiseberichten im Explorer Magazin ().

Beste Grüße
Explorer Magazin
Jürgen de Haas (redaktion@explorermagazin.de)


2. Nachtrag, März ´01: Die Reaktion von tours war so, wie man es gewöhnt ist bei "Institutionen", die glauben, es nicht nötig zu haben: Natürlich keine! Diese Zeitschrift, die sowieso nur wenig am Hut hat mit ihren Lesern und deren Reaktionen, was man an ihrer regelmäßig dürftigen Leserbriefseite bestens erkennen kann, verhält sich schon seit langem in dieser Richtung konsequent, wie wir beobachten konnten - äußerst schwaches Bild, liebe tours-Redaktion (Siehe hierzu auch unser Editorial in Neu 03/01)!

Wer es heute versuchen will, Kontakt mit der "lieben tours-Redaktion" (anders als wir seinerzeit per Fax) zeitgemäß per Email aufzunehmen (schließlich schwärmt man ja auch da inzwischen von "Houmpeitsches"), könnte bezüglich einer Antwort mehr Glück haben. Denn diese Zeitschrift hat mit "tours-redaktion@t-online.de" mittlerweile tatsächlich eine Email-Adresse (Donnerwetter!). Und so kann es auch passieren, dass sie jetzt erstmalig antworten - und vielleicht ist man dann wie wir neulich doch erstaunt, wie schnell so eine Antwort sogar kommen kann ...

Subject: mail failed, returning to sender

------------------------- Failed addresses follow: ---------------------|
<tours-redaktion@t-online.de> ... 550 Mailbox quota exceeded / Mailbox voll.
|------------------------- Message text follows: ------------------------| 


3. Nachtrag, Dezember ´01: 

Im Editorial der Ausgabe 1/2002 konnte man mittlerweile weiteres - vielleicht Erhellendes - zur tours-Kommunikation lesen: 

"PS in eigener Sache: Wenn auch Sie wie viele andere es versucht haben, uns zwischen 12.11. und 21.11.2001 telefonisch, per Fax oder E-Mail zu erreichen - es aber nur knistern, knarzen, piepen oder "kein Anschluss unter dieser Nummer" hörten: die Telefonanlage der tours-Redaktion wurde in dieser Zeit umgestellt bzw. neu installiert ..."

Unsere Frage: Wie mögen die bei tours wohl Emails versenden ?? 
Auf jeden Fall wohl ziemlich knarzend ...