Nachträge Wrackbesuch: Finale (1) ...

Finale ...

    © Bild: Jürgen de Haas


Fuerteventura, Februar ´08 - Die Bugspitze wehrt sich gegen den Untergang ...

Wir haben uns nicht nur damit begnügt, dass wir wieder eine "alte Geschichte" rund um die SS AUSTRALIS und eine mehrfache Wrackbesteigung ausgegraben haben, nein, wir waren auch wieder selbst mal da: Allein dreimal in einer einzigen Woche waren wir vor Ort.

Und wir haben gegen eine vom Unwetter verwüstete Piste mit unserem Freelander 2 angekämpft (), mussten uns gegen merkwürdige Pkw-Fahrer auf dieser Piste behaupten, haben das Wrack in verschiedensten Wettersituationen beobachtet, haben Messungen ohne Ende gemacht, um ein mögliches Verschieben des Bugs festzustellen und haben schließlich noch telefoniert mit einem mehr als geldgierigen "Majorero", der einst das Wrack ausplünderte - genug Aktion für eine kurze Woche, die wir uns genehmigt hatten, um die aktuelle Situation vor Ort zu überprüfen ...

Messungen ... ... und Eindrücke ...
Wieder ein Picknick am Strand ... ... und ein Überflug einmal anders ...

Ach ja, auch diesmal gab es wieder einige Wrack-Überflüge - man mag es kaum glauben, aber es war ein Drachen, der eine Minikamera trug - auch darüber mehr in der Film & Foto- und der Drachenrubrik!

Und wie üblich haben wir einiges zu berichten nach dieser einen Woche, mehr zu diesem Thema hier. Noch etwas: Für unsere treuen Fans wird es demnächst auch noch einen Kurzfilm dazu geben - einen ersten Eindruck heute schon bei YouTube!


1. Nachtrag, März ´08: Späte Vergeltung, oder: Der Untergang der Neftegaz 67 ...

Man mochte es kaum glauben, als Ende März ´08 die Meldung einer verhängnisvollen Kollision vor der Küste Chinas durch die Medien ging: Der ukrainische Schlepper Neftegaz 67 sank am Samstag vor Ostern nach der Kollision mit einem chinesischen Frachter in der Nähe von Hongkong.

Guter Bekannter: Der ukrainische Schlepper Neftegaz 67 ...Man hätte sicher kaum Notiz von diesem Vorgang genommen, obwohl doch 18 ukrainische Seeleute bei dem Unfall ums Leben kamen - wie oft passiert so etwas und wie selten prägen sich doch derartige Geschehnisse in unsere Erinnerung ein ...

Aber trotzdem hat es mit diesem ukrainischen Schlepper etwas Besonderes auf sich, von dem immerhin noch einige wenige Besatzungsmitglieder gerettet werden konnten und dem angabegemäß das chinesische Schiff die Vorfahrt genommen haben soll. Der Schlepper wurde von Tauchern in einer Tiefe von rund 35 Metern gefunden, wo die vermissten Seeleute offenbar eingeschlossen wurden: Dieses doch recht unbekannte Schiff  war es gewesen, das 4 Jahre nach seiner Fertigstellung im Jahre 1994 schließlich die gerade umgetaufte American Star in den Schlepp genommen hatte.

Und die damalige Besatzung hatte wohl ein ebenso unheilvolles wie tragisches Geschick des berühmten Transatlantikliners eingeleitet: Offenbar völlig überfordert im Sturm mit diesem gewaltigen Schiff am Haken suchte die ukrainische Mannschaft ihr Heil in der Flucht und konnte schließlich unter bis heute mysteriösen Umständen geborgen werden - die American Star blieb sich selbst überlassen und wurde vom Sturm wohl quer zum Wind vor die Westküste Fuerteventuras getrieben, um dort in der Nacht zum 18. Januar 1994 schließlich auf Grund zu laufen ...

Wie wir schon beim NDR Filmbeitrag von 1999 erwähnt hatten, wurde die Seenotrettung von dem ukrainischen Schlepper nicht verständigt und man beging "Fahrerflucht": Ohne sich weiter um die Angelegenheit zu kümmern, verließ man den Ort des Geschehens Richtung Agadir in Marokko, wo der Schlepper schließlich gestellt werden konnte und aufgefordert wurde, in spanische Hoheitsgewässer zurückzukehren zur Aufklärung des Geschehens. Wie man weiß, war die ukrainische Schlepper-Reederei damals wohl nicht sonderlich kooperativ und verweigerte dem Filmteam ein Interview zu den Vorwürfen mit der Begründung, es sei schließlich "alles geklärt". Bis heute allerdings halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass möglicherweise ein genau geplanter Versicherungsbetrug dem ganzen Geschehen zugrunde lag ...

Wie dem auch sei, die American Star hat diesen unseligen Schlepper nun eingeholt und auch überdauert: Während von ihr wenigstens noch einige Reste im März 2008 zu sehen sind, ist der Schlepper, an dem sie einst hing, nun für alle Zeiten von der Wasseroberfläche verschwunden ...


2. Nachtrag, April ´08: Diskussion bei der "Abenteuer & Allrad", Bad Kissingen ...

Freikarten zu gewinnen ...Bei der Jubiläumsmesse, der 10. Abenteuer & Allrad in Bad Kissingen sind wir wieder einmal dabei und selbstverständlich diskutieren wir dort mit unseren Besuchern auch gern alle Fragen und Erkenntnisse rund um die American Star. Jeder, der uns dort in der Zeit vom 22.05. bis 25.05.08 besuchen möchte, ist herzlich willkommen an unserem Stand!

Mehr dazu in unserem Beitrag zur Messe, zu der ihr auch eine Freikarte und unser Doppelpack aus Video DVD und CD Sonderedition gewinnen könnt, wenn ihr an unserem Preisrätsel teilnehmt. Und noch etwas: Selbstverständlich haben wir noch einige mehr davon dabei für diejenigen, die nicht am Preisrätsel teilnehmen wollen ...

Wir würden uns freuen, euch in Bad Kissingen zu treffen!


3. Nachtrag, noch April ´08: Neue Erkenntnisse und neue Webseite ...

Nun wissen wir es ganz genau: Das Datum der Nacht, in der die Bugsektion der American Star zum ersten Mal nach mehr als 10 Jahren zusammenbrach, ist uns nun bekannt! Wie wir bereits wussten, geschah es im November 2005, aber nun können wir diesen unheimlichen Abend samt der folgenden Nacht exakt benennen, denn unser Leser Gerd Jacobi hat nicht nur Fotos an diesem letzten Nachmittag gemacht, sondern auch noch ein Video gedreht. Mehr dazu in unserem Beitrag über die Novembertage des Wandels ...

Der Tag des Zusammenbruchs ... ... ist nun bekannt ...

Nicht nur neue Erkenntnisse zum Zusammenbruch der American Star gibt es, sondern auch mal wieder eine neue Webseite: Endlich hat sich Bill Lee wohl bereit erklärt, viele seiner Beiträge zur USS WEST POINT im Internet bereit zu stellen.

Auch wir haben einige seiner Beiträge (im englischen Original) zu den Schornsteinen des Schiffes seinerzeit erhalten und stellen diese ab sofort unseren Lesern neben dem Beitrag über das Buch zum Schiff zur Verfügung!


4. Nachtrag, Juni ´08: Schweigen von der Front ...

Ungewöhnliches ist zu vermelden: Jahrelang erreichte uns Woche für Woche eine Unmenge von Bildern des Wracks, zugesandt von Lesern und Besuchern. Seit unserem letzten Beitrag hat sich das schlagartig geändert: Bilder kommen nun keine mehr ...

Man kann nun darüber spekulieren, woran das wohl liegen mag: Zum einen hatte sich schon zu Jahresbeginn der Besucherstrom an der Playa de Garcey deutlich verringert, zum anderen handelt es sich beim letzten verbliebenen Vorderteil des Rumpfes - insbesondere bei Flut - nicht mehr um ein besonders spektakuläres Fotomotiv. Außerdem wird mittlerweile überall verbreitet, die American Star sei nun endgültig verschwunden.

Deshalb an dieser Stelle unser Aufruf: Selbstverständlich wollen wir das Wrack auch bis zum letzten Augenblick verfolgen - deshalb nur her mit euren Fotos - wir werden den Anblick verkraften ...


Seit mehr als einem Vierteljahr nahezu unverändert: Der Bugrest ...5. Nachtrag, Juli ´08: Wenig Veränderung

Unser Leser Jürgen Seibertz reagierte prompt auf unseren Aufruf und sandte ein aktuelles Bild vom 28.06.08: Es zeigt, dass sich wie vermutet bisher wenig getan hat mit der Bugspitze - sie hat sich eingegraben und wartet auf die Angriffe des kommenden Winters. 

Selbst die Reling hat sich nahezu so gehalten, wie wir sie noch im Februar gesehen haben - der Bug als rostiger Rest, nur noch von wenigen Touristen besucht ...


6. und 7. Nachtrag, Oktober ´08: Warten auf den Winter ...

Immer wieder erreichen uns in der Zwischenzeit Anfragen von Lesern: Was wurde aus dem Wrack?

Nun, wir können "beruhigen", wenn man das zu dieser Zeit noch so nennen kann: Offenbar harrt der Bugrest weiter aus - und wartet auf die nächsten Winterstürme. Wie wir aus aktuellen Bildern entnehmen können, die wir wieder regelmäßiger erhalten, hat sich im Vergleich zur obigen Aufnahme aus dem Juli diesen Jahres nahezu nichts getan - aber wie lange gilt das noch ..? 

Wir wissen es nicht, nur hoffen wir eines: Dass wir im kommenden Februar wieder selbst vor Ort sein und aktuell berichten können!

Vorab noch zwei Bilder von Ende Oktober ´08, die uns Oliver Schrey schickte. Er ist Taucher, aber wie er uns mitteilte, würde er das niemals allein und in der Nähe des Wracks machen. Wie man jedoch sieht, ist Surfen vor dem Wrack immer noch beliebt ...

Surfen vor dem Rest ... ... und Warten auf den Winter ..?


8. Nachtrag, Februar ´09: Vom grünen Leuchten und dem Surfer-Paradies ...

Und wieder ist ein Jahr vergangen, seit dem wir das letzte Mal auf der Insel waren - und wieder führt uns der Weg so bald wie möglich zur Playa de Garcey, wie schon so oft in den Jahren zuvor.

Am Vortag hatten wir in El Cotillo bereits eine Überraschung erlebt: Wie für uns organisiert war nur wenige Tage vor unserer Ankunft völlig überraschend wieder ein Teil der Massira I an Land gespült worden, vom "Schiff des Nordens", das vor rund 10 Jahren in der Nähe des Leuchtturms aufgelaufen war. Sollte nun vielleicht auch das Wrack der American Star eine Überraschung für uns bereit halten?

Nun, ganz so groß war die Überraschung beim Wiedersehen zwar nicht, aber dennoch: Das "Grüne Leuchten", was an diesem Morgen vom noch verbliebenen Bugrest ausging, war schon erstaunlich, immerhin war es kurz nach Sonnenaufgang noch vor 8:00 Uhr und wir hatten uns nur aufgrund der Gezeitentabelle hier so früh an der Playa eingefunden, denn die Ebbe sollte verraten, was noch geblieben war ...

Nur noch Reste in der Bucht ... ... aber immer noch Fundstücke für Sammler ...

Und das tat sie auch: Die hinteren Reste vom Schiffsbug sind wie im Vorjahr noch deutlich zu sehen und bilden bei Ebbe einen eigenen Wall hinter dem fast noch unveränderten Bugrest, an dem selbst der Anker noch zu sehen ist. Aber auf den zweiten Blick sind die Veränderungen schon deutlicher: Auch wenn das bereits im Vorjahr erwähnte Handrad der Ankerwindenbremse noch an seinem Platz ist, so sind doch weitere Teile abgebrochen und in dem von der Seite aus sichtbaren Deck klaffen bereits viele Löcher (Bild unten rechts). Wenn auch dieser Bug aus militärischen Gründen einst verstärkt wurde, lange kann das Teil so nicht mehr halten ...

Entsprechend der zunehmenden Auflösung des Wracks finden wir auch diesmal eine Menge an "Memorabilien", die an das Schiff erinnern: Erneut Bullaugenreste, Holzteile und auch einen schweren Metallzylinder, den wir wegen seines Gewichtes leider zurück lassen müssen - aber nun wird es wohl endlich Zeit, unsere "Reliquien"-Seite aktualisieren!

Einiges hat sich getan in der Umgebung des Wrackrestes: So wurde die Piste merklich bearbeitet und befindet sich in deutlich besserem Zustand an diesem Februartag als noch im Vorjahr, und auch "oben" auf dem Hügel wurde aufgeräumt: Die Container-Metallreste, die noch vom Griechen Nicolas, genannt "El Greco", und seinen Aktivitäten rund um das Wrack der American Star stammten und seit vielen Jahren dort oben vor sich hin rosteten, sind nun verschwunden - die kanarische "Putzkolonne" hat hier wohl ganze Arbeit geleistet ...

Gewohnter Blick von der Höhe ... Das "Grüne Leuchten" erstaunt am Morgen ... Handrad und zerlöchertes "Deck" ...
Containerreste von "El Greco" verschwunden ... ... aber noch jede Menge eigene Fundstücke möglich ... Inzwischen etabliert: Das Surfer-Paradies an der Playa de Garcey ...

Und so wundert es kaum, wenn die nun fast "saubere" Bucht der Playa de Garcey nach weitgehendem Verschwinden des Wracks derzeit fast schon eine andere, weniger düstere Stimmung ausstrahlt, die auch den hier nun scheinbar immer zahlreicher werdenden Gästen der anderen Art zuzurechnen ist: Eine Unmenge von Surfern bevölkert ab Mittag bereits die Bucht, die mittlerweile wohl schon zu einem Geheimtipp geworden zu sein scheint - ein Grund mehr, sich damit in Form eines eigenen Fotobeitrags zu befassen!


9. Nachtrag, Juli ´09: Die Reste überstehen den Sommer ...

Wenige Veränderungen an den Resten in diesen Tagen ... Wir erhielten eine Mail von Andreas Fasching, der die Wrackreste am 23.06.09 gegen 08:30 Uhr besuchte, um die Ebbe auszunutzen. Neben einem großen Metallstück am Strand sah er auch noch deutlich einige Überreste, die wir bereits bei unserem Besuch im Vorjahr vorgefunden und als Reste eines Elektromotors der Ankerwinde identifiziert hatten (Bild unten links anklicken).

Interessant an seinem Bild der Bugspitze (Bild unten rechts), dass man außer dem Anker, der immer noch vorhanden ist, nun auch wieder das STAR von American Star recht gut sehen kann - noch einmal erkennt man, dass hier keine namenlose Wrackreste herumliegen ...

Reste eines Elektromotors der Ankerwinde ... STAR von American Star wieder lesbar ...

10. Nachtrag, September ´09: Werbe-Ikone ...

Mitte September erhielten wir eine Lesermail, die irgendwie zum siebzigsten Jahrestag des Stapellaufs der AMERICA passte, der gerade ein paar Tage vorher gewesen war:

Hallo Explorer Team,
seit Jahren verfolge ich Eure interessanten Berichten über die America. Nun ist mir das Schiff in einem Werbespot ins Auge gesprungen - für den Seat Exeo ST…So kommt die alte Lady vor der endgültigen Auflösung noch zu Ehren. ...

Mit freundlichen Grüßen vom Steinhuder Meer
Joachim Wüster

Werbe-Ikone ...Und in der Tat: In einem rasanten Werbefilm für den neuen SEAT EXEO ST fanden wir die Szene, auf die uns Joachim Wüster aufmerksam machen wollte - das Fahrzeug jagt dabei durch eine Wüstenlandschaft, in der (offensichtlich zu Anfangszeiten der Fotografie) zwei Männer zu sehen sind. Einer mit einem dreibeinigen Stativ, auf dem sich die große Kamera befindet und ein weiterer, der offensichtlich mit einem Fahrrad samt Anhänger hierhin gereist ist. Beide befinden sich vor einem Schiffswrack, das in den Dünen liegt - kein Zweifel, es ist die American Star, die hier in die Filmsequenz eingebaut wurde.

Auf unsere Anfrage hin bei SEAT Deutschland schickte uns Thomas Klandorf einen Screenshot der Szene und die nachfolgende Mail:

Sehr geehrter Herr de Haas,
wie soeben telefonisch besprochen, schicke ich Ihnen anbei einen Screenshot aus unserem neuen EXEO ST TV Spot zur Integration auf Ihrer Website.

Vielen Dank für den interessanten Hinweis und viele Grüße
i.A. Thomas Klandorf

SEAT Deutschland GmbH
Marketing

Eine kleine Notiz am Rande: Da der Film von der spanischen Muttergesellschaft stammt, war man hierzulande bei SEAT bis zu unserer Anfrage gar nicht darüber informiert, um was für ein berühmtes Wrack es sich hier im Film handelt. Und so beweist die American Star ein weiteres Mal ihre Qualität als Werbe-Ikone - und das wird sie selbst dann auch unvergessen machen, wenn einst in der Playa Garcia keine Reste mehr von ihr zu sehen sein werden ...  


11. Nachtrag, Dezember ´09: Der "Bug" vom Bug ist weg ...

Mit einem wenig erfreulichen Bild der Wrackreste müssen wir das Jahr 2009 beschließen: Unser Leser Tobias Bredt aus Berlin schickte uns Bilder, die er am 15.12.09 bei Ebbe machte. Und dass er an diesem Tag keinen Anker mehr am Bug gesehen hat, wundert uns nicht: denn dieses Teil ist zusammen mit der Bugspitze vermutlich mittlerweile ebenfalls weg gebrochen und damit ist auch der noch verbliebene Anker wohl verloren. Insofern Tobi, sei froh, dass du uns noch folgendes schreiben konntest, auch wenn der Anker wahrscheinlich nun doch bereits etwas tiefer liegt als gedacht:

Der "Bug" vom Bug und auch der Anker ist weg ..

Hallo zusammen!

Als begeisterter Fan der American Star und Eurer Homepage, schicke ich Euch mal einige meiner Bilder von letzter Woche. Vor einem Jahr dachte ich bereits das beim nächsten Besuch nichts mehr zu sehen ist. Aber der letzte Rest scheint sich hartnäckig gegen den Atlantik zu wehren. Der Schriftzug ist zwar nun nicht mehr zu erkennen und auch der Anker guckt selbst bei Ebbe (z.Z. der Entstehung meiner Fotos) nicht mehr heraus, aber ich war doch sehr überrascht und erfreut noch "so viel" der American Star zu sehen.

Viele Grüße und Frohe Weihnachten aus Berlin, Tobi


Mit diesen Worten von Tobias Bredt aus Berlin beschließen wir das Jahr 2009 - aber noch ist die Geschichte der American Star nicht zu Ende ...

Also weiter im nächsten Jahr!


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