Neues Redaktionsfahrzeug?
Zeitenwende ...
Es ging wohl etlichen so während der letzten Monate, wie wir verschiedenen Foren entnehmen konnten. Einst zufriedene Besitzer eines alten Nissan Pickups schauten einmal genauer nach unter ihrem Fahrzeug und erbleichten: Was sie immer schon geahnt, aus dem Augenwinkel auch schon gesehen, aber immer wieder erfolgreich verdrängt hatten, war nun tatsächlich brutale Wirklichkeit geworden: Ein verrosteter Rahmen würde den nächsten TÜV-Termin wohl gründlich verhageln ...
So erging es Anfang des Jahres 2007 auch uns: Trotz Unterbodenschutz hatten die Münchener Streusalzorgien endgültig zugeschlagen, die wohl allen hiesigen Autofahrern ihr Grundrecht auf eine Geschwindigkeit von mindestens 100 km/Std. bei jedem Wetter sichern sollen. Und obwohl der gute Nissan King Cab, der uns in mehr als einem Jahrzehnt nicht ein einziges Mal im Stich gelassen hatte, nicht das einzige Redaktionsfahrzeug ist, trug er doch immerhin ein wichtiges Utensil, das zugleich auch Mit-Namensvetter unseres Magazins ist - die Explorer Kabine!
Nun galt es also zu entscheiden: Rückgriff auf ein anderes unserer Fahrzeuge? Verzicht auf einen Pickup oder ein weiterer Verbleib unter den Wohnkabinenbesitzern? Nun, wir wollten den Explorer auch weiterhin in unserem Fuhrpark betreiben und somit galt es ein neues und zugleich geeignetes Trägerfahrzeug zu finden - doch gerade das ist in diesen Zeiten schwieriger denn je ...
Wie wir schon an verschiedenen Stellen erwähnt hatten, kann man mittlerweile heftig ins Grübeln kommen: Während noch zu Zeiten der Anschaffung unseres Nissan King Cab Pickups deutlich billiger waren als ernstzunehmende Geländefahrzeuge und trotzdem fast dasselbe leisteten, haben sich die Preise in diesem Marktsegment mittlerweile erheblich nach oben bewegt.
Und insbesondere Wohnkabinen haben inzwischen ein Preisniveau, das deutlich über dem von früher liegt. Die Kombination Pickup/Wohnkabine ist somit in Preislagen aufgestiegen, in denen man auch vielleicht besser Geeignetes bekommen kann.
Aber diese Frage stellte sich uns zum Glück nicht neu, denn der Explorer hatte sich im Gegensatz zu seinem Trägerfahrzeug erheblich besser gehalten - wen wundert´s, konnte der doch die heißgeliebten Münchener Winter in der Garage verbringen ...
Für uns kamen also die Pickup-Modelle des Jahrgangs 2007 in Frage: Ein Neufahrzeug sollte es doch wieder sein.
Die Hersteller präsentieren dabei viele völlig neue Modelle, die zu unserem Missvergnügen in der Regel aber überwiegend eines auszeichnet: Sie sind natürlich deutlich teurer als früher, allesamt länger als ihre Vorgängermodelle, haben kürzere Ladeflächen als früher und können zumeist auch weniger zuladen - insgesamt also eine Reduzierung der Alltagstauglichkeit zugunsten trendiger "Spaß-Mobile".
Auch für das Finanzamt wird diese leidige Entwicklung früher oder später noch interessant sein - wie lautet derzeit die Definition für die Einstufung als Lkw (Artikel 1, 3. Gesetz zur Änderung des Kraftfahrsteuergesetzes" v. 21.12.2006):
"Die genannten Fahrzeuge gelten dann als Personenkraftwagen, wenn diese vorrangig zur Personenbeförderung ausgelegt und gebaut sind. Das ist insbesondere der Fall, wenn die zur Personenbeförderung dienende Bodenfläche größer ist als die Hälfte der gesamten Nutzfläche des Fahrzeugs."
Was früher nur ein Problem der Doppelkabiner war, könnte nun auch eines für die 1,5-Kabiner werden: Verkürzte Ladefläche und verlängertes Fahrerhaus könnten hier beim genauen Nachmessen eines Tages noch für Überraschungen bei den neuesten Modellen sorgen ...
(Nachtrag, Ende September ´07: Allzu seherisch hatten wir damals ja eigentlich nicht sein wollen mit unserer Prognose, aber mittlerweile haben wir von ersten Finanzämtern erfahren, die genau in diese Kerbe hauen und selbst genauer nachmessen wollen ...)
Natürlich haben die Vehikel auch höhere Bordwände, die ein Höherlegen der Explorer Kabine erforderlich machen würden, weiterhin keine einfach aushängbare Heckklappe mehr wie einst. Sie sind im Vergleich zu früher vollgestopft mit Elektronik und mit Motoren ausgerüstet, die nicht mehr jede Buschwerkstatt reparieren kann. Anderseits sind sie z.T. erheblich stärker motorisiert als früher und auch der Verbrauch ist deutlich gesunken, zumindest dann, wenn man entsprechend fährt ...
Das große Ärgernis für Kabinenbesitzer ist natürlich das Thema "Zuladung", eine unerschöpfliche Quelle selbst für die abstrusesten Threads in einschlägigen Foren: So z.B. der Verzicht auf Ersatzrad und Wagenheber als ernsthaft diskutierte Lösung in Anbetracht von Kabinen, die allzu oft ihre Trägerfahrzeuge überfordern und manchmal einen so großen Hecküberhang haben, dass der Besitzer eines derartigen Monsters ohne Absatteln der Kabine gar nicht mehr an sein Ersatzrad käme, selbst wenn er es denn dabei hätte ...
Für derartige unförmige Schneckenhäuser blieben zwar noch Lösungen wie eine Doppelachse oder entsprechend dimensionierte Amischlitten, aber die kann und will sich auch nicht jeder als Alternative zulegen.
Nun, was sollten wir also tun? Zunächst einmal einen genauen Blick auf die verfügbare Modellpalette werfen und alles ausschließen, was für uns nicht in Frage kam: Da wären zunächst einmal Amifahrzeuge, die über genug Zuladung verfügen. Aber nicht nur aus ideologischen Gründen käme ein solches Fahrzeug niemals in Frage: Viel zu lang und damit nicht alltagstauglich hierzulande, ein oft hoher Verbrauch und wohl insgesamt nicht mehr zeitgemäß. Wie konnte man richtig (und deshalb überwiegend dümmlich kommentiert) in einem einschlägigen Forum zu diesem Thema lesen:
"Fullsize, das war ok für Parkplätze vor Wal-Mart San Antonio oder den Straßenrand von Denver Colorado. Smallsize, das war "Europa" und ok vorm eigenen Reihenhaus längs vor der Garage zu parken oder auch mal in der Parkbucht vorm Tengelmann."
Auch wenn das die "Amifraktion" natürlich anders sieht und blind zu ihren Spielzeugen steht, ist diese Aussage voll zu unterstützen. Und außerdem: Die erforderlichen Zentner Lebendgewicht, die so ein Amifahrer oft auf die Waage bringt (er muss schließlich zu seinem Fahrzeug passen! ), hat erfreulicherweise niemand im Team und so reichen auch geringer dimensionierte Fahrzeuge ...
Was sonst noch? Nun, auch ein Landrover Defender hat seinen Reiz, und verfügt in der 130er Pickup-Version als Doppelkabiner mit langer Pritsche über eine ausreichende Zuladung, so dass das (erst recht bei einer Explorer Kabine) kein Thema mehr ist. Aber sonst? Wir hatten das Fahrzeug ja bereits ausgiebig getestet (), u.a. auch in Hinblick auf ein mögliches Trägerfahrzeug und seine Alltagstauglichkeit. Aber dieser Test hatte uns leider nicht überzeugt.
Bei aller Liebe zu außergewöhnlichen Fahrzeugen: Ein überwiegend nur für das Gelände geeigneter Lastwagen sollte es nun doch nicht sein, bei dem man bei 100 km/Std. kaum noch sein eigenes Wort versteht. Und die Explorer Kabine hätte aufgrund des hohen Fahrerhauses derartig auf der Ladefläche aufgebockt werden müssen, dass es weder optisch noch technisch ein Vergnügen gewesen wäre - also den auch nicht!
Kommen wir somit zur gängigen Japaner-Fraktion: Sofort ausschließen konnte man Anfang 2007 als Kabinenbesitzer sowohl den neuen Toyota Hilux als auch den Mitsubishi L200 aufgrund äußerst dürftiger Zuladung. Zusätzlich handelt es sich bei dem Hilux noch um den Längsten in der Japan-Fraktion: Mit 5,25 m liegt er auch in diesem Bereich jenseits der für uns akzeptablen Grenzen. Beim neuen L200 dagegen sollen sich nach ersten Geländeausritten bereits Dellen an der Stelle zeigen, wo die Bordwände an das Fahrerhaus stoßen - etwa eine "spaßmobile Fehlkonstruktion" ..?
Erleichtert wird einem der Verzicht auf beide Modelle allerdings zusätzlich durch das "moderne" Äußere: Die Anspielung auf frühere Postkutschenzeiten gefällt halt nicht jedem - uns auch nicht!
Bleibt also der Nissan Navara? Nun, den D40 fährt derzeit eine Unmenge von Kabinenbesitzern - und ein wenig Individualität sollte doch schon bleiben. Weit wichtiger allerdings: Egal wie rostanfällig die Modelle anderer Hersteller auch sein mögen, eine Belohnung für ein Durchrosten nach 10 Jahren mit einem Neukauf beim selben Hersteller sollte es nun doch nicht sein.
Außerdem: Wenn man nicht zur 3,5 t "Portugal-Version" des Nissan Navara greifen wollte, die einschlägige Wohnkabinenhersteller hierzulande zumindest vorübergehend und in einer Einheitsversion als "Sonderzubehör" zu ihren Riesenkästen anboten, bleibt auch hier eine mickrige Bilanz. Für viel Geld bekommt man eine geringere Zuladung als bei unserem guten alten MD 21 und auch eine geringere Achslast. Und: Selbst bei der "Portugal"-Version ist die Achslast vorn deutlich geringer als z.B. bei den aktuellen Modellen des Mazda BT-50 oder des Ford Rangers. Zusammen mit hohen Bordwänden und einer Breite, die auch noch veränderte Stützen erfordert hätte, insgesamt kein wirklicher Kaufanreiz für uns - also abgehakt!
Doch nun wird es langsam eng - es bleibt nicht mehr viel. Vielleicht der neue Isuzu D-Max? Gut aussehen tut er, davon kann man wieder mal in einschlägigen Foren viel lesen. Wildfremde Menschen sprechen einen auf dem Parkplatz an und Frauen drehen sich auf offener Straße nach ihm um, wussten begeisterte Besitzer zu berichten.
Wollen wir so etwas? Von Wildfremden auf dem Parkplatz angesprochen werden? Die Gefährlichkeit eines solchen Fahrzeugs scheint auf der Hand zu liegen - selbstverständlich wird sich auch der stolze Fahrer kaum noch auf den Verkehr konzentrieren können, wenn am Straßenrand die Schönen reihenweise Spalier stehen - nein, das kann man kaum riskieren!
Aber das allein als Kriterium zum Abhaken? Ein oder zwei schöne Blondinen am Straßenrand könnte man vielleicht doch in Kauf nehmen und so wandten wir uns an den Isuzu-Vertrieb: Nun, man möge eben von München nach Frankfurt kommen zur Probefahrt, Händler gäbe es in unserem Raum noch nicht.
Auch weitere ungläubige Rückfragen hatten das gleiche Ergebnis: Im Falle von Wartungsarbeiten wäre die selbe Strecke fällig gewesen. Nun, es war halt ein brandneues Fahrzeug und seit der Trennung von Isuzu und Opel galt es erst einmal ein neues Händlernetz aufzubauen, was sich mittlerweile (Stand Mai ´07) auch im süddeutschen Raum etwas verdichtet hat.
Doch dann gab es noch ein weiteres Argument: Es erschien die OffRoad 4/07 mit einem Vergleichstest. Antreten musste der gut aussehende D-Max gegen einen Mazda BT-50, beim freundlichen Baywa-Händler um die Ecke wurde auf beide Fahrzeuge eine 1.080 kg schwere Düngemittel-Palette aufgeladen - und der Schöne ging derart in die Knie, dass in der OffRoad zu lesen war: "Er sank tief in die Gummis der Achsanschläge und presste sie kräftig zusammen. Den Fahrversuch haben wir früh abgebrochen."
Wollten wir so etwas ausgerechnet als Kabinenbesitzer? Der D-Max erwies sich im Test zwar als etwas geländegängiger als sein Konkurrent, dafür gewann der jedoch insgesamt deutlich, und wann sind wir schon mal im Gelände ..? Dazu noch eine unverschämte Länge von rund 5,15 m? Nein, auch diesen Kandidaten müssen wir abhaken, auch wenn sich nun nie mehr eine wunderschöne Frau am Straßenrand nach unserem Redaktionsfahrzeug samt Inhalt umschauen wird ...
(Nachtrag, April ´08: Mittlerweile wäre der D-Max auch wegen seines schlechten Abschneidens beim Crash-Test aus unserer Liste heraus gefallen: Die OffRoad 5/08 bringt das Ergebnis eines Crash-Testes von Euro NCAP: Nur einer von 5 möglichen Sternen im Insassen- und Fußgängerschutz ...)
Nun bleibt wirklich nicht mehr viel: Im wesentlichen noch die Zwillingsbrüder Mazda BT-50 und Ford Ranger. Abgesehen von minimalen Abweichungen im Äußeren handelt es sich technisch um gleiche Fahrzeuge, die natürlich wie alle anderen auch aus der thailändischen Autoschmiede stammen.
Wir schauen uns die unterschiedlichen Modelle an: Den Mazda BT-50 gibt es nicht in grüner Farbe, also für uns auch nicht akzeptabel, da wir wenigstens diese Eigenschaft weiter beibehalten wollen. Also ein Blick auf den baugleichen Ford Ranger: Zunächst einmal ordentlich motorisiert mit über 140 PS und auch mit toller Zuladung von bis zu 1.215 kg eine echte Alternative. Und: Die maximale Vorderachslast von 1.430 kg liegt auch noch deutlich über der 3,5 t Nissan "Portugal-Version"!
Aber: Die Ladefläche ist zwar deutlich kürzer als bei unserem guten alten Nissan King Cab, doch ist auch dieses Fahrzeug um ein ähnliches Maß insgesamt länger - über 5 Meter. Höhere Bordwände hat er ebenfalls, eine Krückstockhandbremse und von einer aushängbaren Heckklappe wollen wir auch in diesem Fall gar nicht mehr länger träumen - Fehlanzeige!
Und dann bei Mazda wie auch Ford der Blick aufs Blechle: Sieht man sich diese heutigen "Kosteneinspar"-Vehikel genauer an, wird klar, warum der Nissan MD 21 einst den Ruf eines "Panzers" hatte.
Zweimal waren einst andere Fahrzeuge an ihm einfach abgeprallt ohne sichtbare Zeichen der Beschädigung an unserem guten Stück: Der hinten auf die Doppelrohrstoßstange aufgefahrene Pkw stand traurig am Straßenrand mit aufgebogener Motorhaube.
Und auch dieser unsägliche Taxifahrer im britischen Newcastle, der einst seinen VW Sharan an unserer Radnabe auflaufen ließ, merkte anhand seiner herumliegenden Fahrzeugteile sehr schnell, mit wem er es zu tun hatte ...
Ähnliches könnte mit den beiden letztgenannten Fahrzeugen wohl kaum mehr gutgehen: Die dünnen Blechlis und halboffenen "Scheinholme" sprechen eine deutliche Sprache - hier wird am Material gespart so weit irgend möglich und auch die unten an den Radkästen sichtbaren Käbelchen wirken nicht sonderlich vertrauenserweckend - ob so eine Kiste wirklich noch einmal 10 Jahre halten würde ..?
Nun, das also war das wichtigste Angebot und wir stehen da und versuchen, den Frust zu bekämpfen: Aus dieser edlen Truppe einen auszuwählen, mit dem man sich wenigstens notdürftig und gezwungenermaßen anfreunden kann, würde nicht einfach werden. Doch dann hieß es Augen zu und durch und wir trafen schließlich eine Entscheidung ...
Inzwischen haben wir es geschafft: Das Fahrzeug steht mit wieder aufgesatteltem Explorer vor der Tür und man beginnt, sich daran zu gewöhnen. An was? Nun, dazu mehr in unserem Beitrag ...
1. Nachtrag, Juni ´07: Bisher alles ok
Je länger wir nun unseren "Neuen" haben, um so zufriedener sind wir: Ein wirklich angenehmes Fahrzeug haben wir da beschafft, das sich die Explorer Kabine so gut wie nicht anmerken lässt. Es fährt sich wie ein Pkw und bietet viel mehr Komfort als der alte Nissan: Aufgrund der üblichen Explorer "Sun Tours" haben wir diesmal auf eine Klimaanlage nicht verzichtet und auch sonst hat sich einiges verändert: Wir haben dem "Neuen" auch ein neues "Navi" spendiert, mit dem wir bisher ebenfalls hochgradig zufrieden sind. Auch eine neue Kühlbox war angesagt bei dieser Gelegenheit und manches mehr ...
Übrigens: Ein zusätzliches Federblatt haben wir ihm wie früher ebenfalls mitgegeben, genau wie auch wieder eine Zusatzfeder von Roadmaster - unser "Neuer" wurde dort im Gespräch als der "vielleicht derzeit am meisten unterschätzte Pickup" eingestuft.
Nun, mit dieser Ausstattung ist es nicht verwunderlich, dass man von der Kabine nicht mehr viel bemerkt im Fahrbetrieb. Wir sind gespannt auf den selbstverständlich ebenfalls demnächst wieder fälligen Besuch auf der Waage!
2. Nachtrag, ebenfalls Juni ´07: Wer schleppt mehr ..?
Mittlerweile überschlagen sich die Hersteller der Fahrzeuge geradezu - und auch die Hersteller und Verkäufer unförmiger Riesenwohnkisten sind glücklich, können sie doch noch zusätzliche Auflastungsgutachten präsentieren. Gutachten, die ihren bisher einzig verbliebenen echten "Tragesel" der Japan-Fraktion, den 3,5 t "Portugaler" von Nissan, vielleicht künftig entbehrlich machen: So gibt es neben einem entsprechend motorisierten Ford Ranger nun auch einen Isuzu D-Max mit 3,0 l Common-Rail und 163 PS, und den auch als Space Cap mit Automatik. Bei einer Hinterachslast von 1.850 kg! Und die größere Vorderachslast vom Ford Ranger und dem Mazda BT-50 im Vergleich zur 3,5 t Nissan "Portugal-Version" hatten wir oben schon erwähnt.
Die Szene jubelt - vielleicht wird der D-Max nun nicht nur Schöne am Straßenrand verwirren, sondern auch noch tatsächlich was schleppen können - ganz anders, als der damalige OffRoad-Test erahnen ließ. Wir werden sehen, ab wann als typisches Wohnkabinen-Zubehör nun auch ein Automatik-D-Max zu haben sein wird - zusätzlich zur Einstiegsleiter, zur Dusch-Toilettenkombination und zum Gewürz- und Bierkrughalter ...
© 2007 J. de Haas
- Zum Neuen: Mit dem Ford Ranger auf Tour
- Zum Vorgänger: Nordland-Einsätze mit dem Nissan
- 20 Jahre Explorer: Ein rundes Jubiläum und Blick zurück mit Freude ...
- Die (Explorer-)Erfolgsgeschichte geht weiter: Die Fortsetzung in den Folgejahren