12. Tag - Mo, 16.06.03

Obwohl der Platz von der Straße aus als Übernachtungsplatz ausgeschildert ist, hat sich auch in der Nacht niemand hierher verirrt. Nun geht es weiter nach Kiruna, notgedrungen über E-Straßen. Hier oben gibt es nämlich kaum eine Alternative: Strecken neben der E45 und E10 gibt es einfach nicht ...

Von der Ferne ist Kiruna kein schöner Anblick. Viel Industrie, hässliche Hochhäuser, für schwedische Verhältnisse wirklich keine schöne Stadt. Mit den meisten deutschen Städten könnte es Kiruna in Sachen Schönheit locker aufnehmen, aber in Schweden ist man in dieser Hinsicht eben etwas verwöhnt.

Ich fahre dem Wegweiser zum LKAB nach. Ein Fehler, wie mir die Dame am Empfang klar macht. Die Fahrten in die Grube finden vom Touristenbüro aus statt.

Dort hole ich mir mein Ticket für die Tour um 15:00 Uhr. Bis dahin ist noch etwas Zeit. Gemütlich laufe ich durch die Stadt, trinke Kaffee im selben Restaurant wie einst das Explorer-Team und besuche auch den gegenüber liegenden System Bolaget. Für einen Mitteleuropäer sind das wirklich gewöhnungsbedürftige Preise: Den deutschen Landwein im Tetra-Pack gibt es umgerechnet für günstige 4,50 Euro. In Deutschland wird selbiger Wein wohl ungefähr einen Euro kosten ...

Kompassnavigation unter Tage unmöglich!Außerdem führe ich noch ein wichtiges Telefonat mit meinem Versicherungsvertreter. Mit 20.000 Kilometern würde ich dieses Jahr wohl nicht mehr hinkommen, er soll meinen Vertrag doch bitte auf 30.000 ändern. Nebenbei erwähne ich Kiruna und hätte gerne sein Gesicht in diesem Moment gesehen. Anders als in Deutschland kann man hier ganz einfach mit nahezu jeder Kreditkarte telefonieren.

Die Tour ins Bergwerk ist wirklich interessant, man sollte sie gemacht haben! Darüber und über Kiruna hat das Explorer-Magazin im Jahre 2000 schon einmal ausführlich berichtet (s.o.!). Ich kann deren Eindrücke in weiten Teilen bestätigen und spare mir deshalb weitere Berichte (siehe dazu Nachtrag unten!).

Da es mein letzter Tag in Schweden ist, berichte ich, wie von der Explorer-Redaktion gewünscht, mal kurz über Menschen. Die Schweden werden mir als in jeder Hinsicht freundliches und sympathisches Volk in Erinnerung bleiben. Hier gibt es noch "echte" Frauen, die knallhart an der Bundesstraße mit Hund im Schlepptau den Kinderwagen bergauf schieben ...

Alle Schweden die ich getroffen habe, sprachen ausgezeichnet Englisch, viele auch Deutsch. Auch auf der Straße sind sie in jeder Hinsicht deutschen Autofahrern überlegen: Sie nehmen Rücksicht, fahren nie dicht auf und bedrängen einen nicht. Ihre Straßen sind miserabel, egal ob Schotterpiste oder Teerstraße: Schlaglöcher und Bodenwellen ohne Ende! Schweden ignorieren das einfach. Ihre Volvos, die sie überwiegend fahren, machen das locker mit, und wenn man in diesem riesigen Land langsam fährt, kommt man schließlich nie am Ziel an. Bis zum nächsten Supermarkt sind es schon mal 50 Kilometer Piste! (Anm. der Red.: Na ja, Karsten vielleicht doch eher selten? Aber siehe hierzu auch die "Osterspaziergänge in Lappland"!)

Bevor ich die Stadt verlasse, fülle ich meine Benzin- und Nahrungsvorräte an einer Tankstelle auf. An schwedischen Tankstellen erhält man problemlos alle Artikel des täglichen Bedarfs.

Von Kiruna aus fahre ich wieder nur E-Straßen. Im Ort habe ich mir extra eine "Röda-Karte" von der Gegend gekauft,  diese Karte ist wesentlich detaillierter als meine ADAC-Straßenkarte und kennt auch kleine Wege. Aber ich finde keine Möglichkeit, die E10 und die E45 zu umgehen, schon gar nicht mit diesem Auto!

Ich komme trotz zum Teil starken Regens flott voran, eineinhalb Stunden später bin ich in Karasavvon, und somit in Finnland!

Angekommen im "Finnischen Arm" ... Wildnis mit E8 im Nacken ...

Auch hier gibt es keine Alternative zur E8. Bei N68° 37.628' E021° 43.163' finde ich meinen Platz für die Nacht: Es ist das Camp mit der bisher besten Aussicht. Direkt am Fluss Könkämäälven gelegen, mit herrlichem Blick auf die Landschaft. Leider mit der E8 im Nacken!


Nachtrag der Redaktion, Exkurs. 17.06.03, 23:15 Uhr

In der Zwischenzeit stellen sich immer mehr Fragen an Karsten, die wir gerne beantwortet hätten, nachdem er aus der Großstadt direkt wieder in die Wildnis geflohen ist. Und zusätzlich gibt es auch noch etliche Reaktionen auf unseren "online"-Reisebericht, unter den Email-Schreibern sind auch andere Autoren des Explorer Magazins.

So erreichte uns eine Mail von Bernd van Ooy, bekannt durch etliche Schweden-Beiträge, die vor allem auf dem Wasser spielen, wie etwa Schweden 2002 oder Schweden 2001. Bernd wird zu unserer nächsten Ausgabe ebenfalls wieder einen Bericht beisteuern. Aber auch von Walter Troll, ebenfalls früher häufiger Skandinavien-Reisender, den wir jetzt aber eher durch Ungarn 2002 oder Marokko 2001 kennen, kam eine Reaktion:

Hallo Jürgen,
ich verfolge sehr interessiert Karstens Tour. Herrlich, man erkennt einfach vieles wieder was man selber so erlebt hat. Bei seinem Tankabenteuer mit "Geldfutsch" und "kein Sprit" musste ich wirklich lachen ... Tschuldigung;) ...aber mir ist gleiches erst im letzten Jahr passiert. An zwei Automaten und ich war 300 Kronen los und hatte sooonen dicken Hals ;-)) 

Mir scheint dass Karsten die richtige Einstellung hat. Das sind die Leutchen, die man in Skandinavien treffen will ...wenn man überhaubt jemanden treffen will ;-) Gefällt mir wirklich gut Euer Experiment. Bestellt mal Karsten Grüsse von mir. Er hat einen treuen Leser ;-)) CU Bernd

Hallo Explorerteam!
Ich lese von Anfang an den Reisebericht von Karsten Franke und beginne mir langsam Sorgen um den Jungen zu machen ! Er wird sich doch nicht zum Menschenfeind entwickeln!? Der noch dazu E-Straßen künftig meidet. Ich weiß ja nicht wie lange er noch bleiben wird, würde aber schon mal vorschlagen ihn bei seiner Rückkehr behutsam an der Grenze abzufangen, denn der Massenverkehr auf unseren Straßen wird ihm sonst den Rest geben.

Besonders gefiel mir natürlich auch seine Beschreibung der nordischen Menschen- in Persona "richtige Frauen" die mit Hund an der Leine einen Kinderwagen bergauf schieben können. Das gibt es zwar bei uns auch und es ist nicht so, dass unsere Frauen nur bergab fahren. 

Ihr solltet Karsten ermutigen noch etwas auf die Menschen einzugehen, sind doch echt gut seine Beschreibungen. Gruß, ein treuer Leser, Walter

Ja und dann haben wir, wie gesagt, selbst noch jede Menge andere Fragen:

In wenigen Tagen ist Mittsommernacht, das wohl wichtigste skandinavische Fest. Merkt man etwa überhaupt nichts von endlos langen Abenden, an denen die Sonne nicht untergeht? Und von Menschen, die diesem Fest entgegen fiebern? Und was ist überhaupt mit den Mücken? Wir sind zwar noch früh dran im Jahr, aber manchmal interessiert das die Quälgeister überhaupt nicht, die angeblich erst mit den Touristen kommen und mit denen auch wieder gehen. Sind da eigentlich noch keine, wenn Karsten so in aller Ruhe an seinem Klapptisch sitzt??

Und was isst er da so?? Nur Auernhammer-Verpflegung? Oder auch mal was anderes? Was hat er noch zu trinken? Reicht das Bier?? Elementare Fragen, und keine Antworten bisher!

Karsten, wir wollen keine Landschaftsidyllen mehr sehen, wir wissen, dass du es da oben besser hast als wir. Wir wollen von ersten Mückenschwärmen hören an hellen Abenden, wollen leere Klapptische sehen, auf denen kaum noch Bierdosen stehen - wollen von Leid und Entbehrung erfahren! Karsten, antworte uns!


13. Tag - Di, 17.06.03

Irgend etwas ist schon dran, an der verflixten Dreizehn! Heute, am dreizehnten Tag meiner Reise, lief alles anders als gedacht und doch nahm auch er ein gutes Ende. 

Aber der Reihe nach: Mir passierte gestern ein schrecklicher Fehler. An der finnischen Grenze bin ich wohl in die falsche Richtung abgebogen. Heute, als ich kurz hinter der norwegischen Grenze ein neues Kartenblatt aufschlage, bemerke ich es. Ich habe die Wahl zwischen hundert Kilometer Rückweg zum richtigen Abzweig und dann etwas weniger E6, oder einfach weiter und mehr E6. Ich entscheide mich für letzteres und dann bin wirklich entsetzt.

Meine Äußerungen zu den E-Touris hätte ich wohl besser erst heute gemacht: Gegen das, was sich hier auf der E6 abspielt, sind die E10 und E45 nur ruhige Nebenstrecken, ohne viel Verkehr, auf die sich nur selten mal ein Wohnmobil verirrt. Was auf der E6 abgeht, ist der Wahnsinn! Hier fahren die Hymers und Detleffs schon in Kolonnen, mir kommen teilweise bis zu 4 (!) baugleiche Wohnmobile hintereinander entgegen. Dazu noch zahlreiche Reisebusse. Die E6 ist die Straße der Nordkap-Raser. Auch ich finde sofort zu meinem mitteleuropäischen Fahrstil zurück - hier zu fahren ist ähnlich stressig wie auf einer deutschen Bundesstraße.

Langsam wird mir klar: Heute bin auch ich ein echter E-Touri, wenn auch wider Willen. Meine ganze heutige Fahrt durch Norwegen kann man getrost auch als eine 750 Kilometer lange Temposünde bezeichnen. Ich will nur eins - weg von dieser fürchterlichen E6! Dabei führt die Straße durch eine der landschaftlich schönsten Strecken auf meiner gesamten Reise, entlang zahlreicher Fjorde und mitten durchs Gebirge. Eigentlich könnte man sie deshalb durchaus als Reiseroute empfehlen, wäre sie nicht so fürchterlich voll. Meine Schilderungen decken sich übrigens in weiten Teilen mit denen des DuMont Reiseführers Norwegen. Nur damit mir hier keiner maßlose Übertreibungen unterstellt!

Ich steige nur ein einziges Mal aus dem Auto, bei einer Tankstelle. Mein Stimmung ist auf dem absoluten Nullpunkt angelangt, ich bin sogar richtig genervt. Schlimmer kann es nur den Radfahrern gehen, die auch die E6 benutzen. Ich beschließe: Wenn schon E-Touri, dann nur einen Tag lang - die E6 bringe ich noch heute hinter mich.

Nach dem Abzweig zum Nordkap wird es schon deutlich leerer. Ich will ja zur richtigen Nordspitze, zum Nordkinn und nach Gamvik. Aber trotzdem, überall stehen hier die Wohnmobile in den Parkbuchten, so zahlreich wie sonst nirgend wo von mir gesehen.

Irgendwann, mitten in einsamster Landschaft, fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Natürlich, ich bin im richtigen Land, aber mache den falschen Urlaub. Man muss schon seinen Rucksack packen und in die Wälder ziehen, um hier tatsächlich totale Einsamkeit zu erleben.

Fast peinlich, dass diese Erkenntnis erst nach mehreren tausend Kilometern skandinavischer Piste kommt ...

Was mache ich also als äußerst zivilisationsmüder Tourist nach dieser Erkenntnis?! Nun, ich ändere einfach meine Einstellung. Dinge, die man nicht ändern kann, soll man als Tatsachen akzeptieren und damit leben lernen! Ich beschließe meine Flucht vor den Wohnmobilen zu beenden. Ich bin nun an der Nordspitze Europas angelangt, wohin sollte ich auch sonst noch flüchten? Es ist wie mit den Moskitos - man kann ihnen einfach nicht entkommen. 

Apropos Moskitos: Es gibt sie zwar bereits hier oben, aber der Massenindividualtourismus ist die weitaus größere Plage. Temperaturen zwischen 0°C und 5°C, selbstverständlich mit viel Wind, scheinen keine allzu geeigneten Lebensbedingungen für Mücken, wohl aber für Womofahrer zu sein.   Im Juli ist das aber alles gaaanz anders, wie das Explorer-Team anlässlich Skandinavien 2000 damals berichtet hat ...

Nach diesen zwei Erkenntnissen und einer nun wieder positiven Grundeinstellung bessert sich meine Stimmung auch wieder zunehmend. Zwar ist meine Erwartung nach absoluter Einsamkeit im höchsten Norden fürchterlich enttäuscht worden, doch da bin ich nun drüber weg. Absolute Ruhe findet man hier oben nur abseits der Straßen, soviel ist mir nun klar.

Um 22 Uhr erreiche ich Gamvik. Wie einst das Explorer-Team, campe auch ich bei Mr. Hilly im "Camp 71° N" (Anm. der Red.: Siehe dazu auch unseren Beitrag Norwegen 2001: Am nördlichsten Confluence-Punkt Europas).

Es ist zwar der primitivste, aber doch der beste Campingplatz auf meiner bisherigen Reise. E-Touris verirren sich hier vermutlich niemals hin, sondern campen eher wild.

Auf der Norkinn-Halbinsel ... am Camp 71° Nord ...

Hildor Bech alias Mr. Hilly zeigt mir persönlich den ganzen Platz, er ist aber auch nicht sehr groß. Ich habe keine norwegischen Kronen, doch er akzeptiert auch den Euro (lieber als schwedische Kronen übrigens). Sechs Euro pro Nacht sind ein absolut fairer Preis: Bisher habe ich auf Camping-Plätzen zwischen acht und zwölf Euro pro Nacht gezahlt. Er bekommt zusätzlich eine Gratisflasche Wein aus meinem Vorrat: Guter und freundlicher Service zu so später Stunde muss einfach belohnt werden!

Dieser Tag war in der Tat einer der interessantesten auf meiner Reise. Zumindest für mich. Ich bin schlimmer gefahren als ein E-Touri, habe über 800 Kilometer einfach runter gerissen und trotzdem viel an diesem Tag gelernt. Ist die E6 etwa nicht nur der Weg zum Nordkap, sondern auch der zur Selbsterkenntnis?

14. Tag - Mi, 18.06.03

Richtig frisch ist es hier oben. Bevor ich mich endgültig aus dem Schlafsack quäle, mache ich mal kurz den Gaskocher an, und zaubere mir so ein warmes Zelt. Ich bleibe auch heute noch hier. Nach der gestrigen Raserei habe ich mir den Ruhetag wirklich verdient.

Nach dem Frühstück ist zum ersten Mal auf der Reise rasieren und erstmals seit fünf Tagen Duschen angesagt. Danach fühle ich mich wieder wie ein zivilisierter Mensch und sehe auch halbwegs so aus.

Ich schrieb es ja schon gestern, hier gibt es keinen großen Luxus: Der ganze sanitäre Bereich des Platzes besteht aus einem Raum. Darin sind Toilette, Dusche und Sauna untergebracht. Aber für jemanden, der sich davor 5 Tage lang in einer Schüssel gewaschen hat, ist das der absolute Luxus!

Danach laufe ich den Rundweg im nahen Naturreservat. Viele Vögel brüten hier, und obwohl ich anständig auf den Wegen bleibe, werde ich von ihnen regelrecht attackiert. Die Vögel fliegen mit großer Geschwindigkeit direkt über meinen Kopf hinweg und wollen mich damit wohl einschüchtern.

Gegen Ende des Spaziergangs kommt auch mal die Sonne raus. Am Camp setzte ich mich dann mit einem Buch in die Sonne, trinke Kaffee und freunde mich mit dem Hund an. Doch die Sonne hat nicht nur positive Seiten: Plötzlich bemerke ich Blut an meiner Lippe, und wenige Zeit später schwillt sie dick an. War das der erste Stich einer Mücke auf dieser Reise, und dann direkt in die Lippe? Wahrscheinlich, denn plötzlich werde ich vereinzelt von ihnen angeflogen. Viele sind es aber nicht und nachdem ich mich ein wenig mit Autan eingeschmiert habe, lassen sie mich in Ruhe. Die dicke Lippe entstellt mich aber für den restlichen Tag ... 

Die Redaktion in München hat mich gebeten, mal etwas über meine Versorgungslage zu schreiben. Die sieht gar nicht schlecht aus: Ich zehre immer noch von den beiden Auernhammer-Testpaketen, auch wenn davon nicht mehr viel übrig ist. Ansonsten gibt es in Schweden gekauftes Fertigfutter, meistens irgend welche Nudeln.

21 Uhr in Camp 71° Nord: Gemütlich fröstelnd in der Abendsonne ...Wein und Bier sind mittlerweile auf 3 Flaschen bzw. 15 Dosen geschrumpft, das Gas scheint auch zu reichen. Morgens gibt es frischen Toast und Espresso, mittags meistens einen Hotdog am Straßenrand und Abends koche ich dann selbst. Hungern muss ich hier jedenfalls nicht, auch wenn man hier nicht ganz so leicht an warmes Essen wie daheim kommt.

Und weil ich nun schon mehrfach gefragt wurde, auch ein paar Sätze zur Mitternachtssonne und deren Auswirkungen. Seit ein paar Tagen geht die Sonne an meinen Standorten überhaupt nicht mehr unter, an den Tagen davor waren nur wenige Minuten dazwischen, von denen ich aber kaum etwas gemerkt habe.

Meine Schlafgewohnheiten haben sich nicht groß geändert. Wie auch sonst gehe ich so um 1:00 Uhr ins Bett und stehe irgendwann zwischen 8 und 9 Uhr auf.

Wenn ich mitten in der Nacht kurz aufwache, und dann schon die Vögel zwitschern, irritiert das schon ein wenig, doch auch damit kann ich gut leben. - Ein Blick auf die Uhr, ah erst 3 Uhr morgens, also wird weiter geschlafen. Ohne Uhr würde ich aber sicherlich völlig aus dem Rhythmus kommen. Die langen Abende genieße ich, es ist schön, um 22:00 Uhr fröstelnd in der Abendsonne zu sitzen ...


© 2003 Karsten Franke


Nachtrag, Januar ´04: Inzwischen hat Karsten doch noch ein Feature zu Kiruna nachgereicht, das wir sofort in die Rubrik Reiseziele gepackt haben: