Bizarre Konstruktionen eines neuen Zeitalters
Die Panzer des Ersten Weltkriegs
Zu unserer Serie
Der Ausgangspunkt unserer Serie war eigentlich eine Irlandreise im Jahr 2016: Nach Rückkehr von der Insel hatten wir beim Rückweg durch Frankreich noch einen Abstecher nach Verdun gemacht - eine zentrale historische Stätte des Ersten Weltkriegs (WK I). Natürlich wurde bei diesem Besuch auch der Modellbauer angeregt, sich Gedanken über Exponate dieser Zeit zu machen: In diesem Zusammenhang konzentrierte sich das Interesse schon bald auf etwas ganz Spezielles im Zusammenhang mit diesem Ersten Weltkrieg, der unendliches Leid und unglaubliche Zerstörungen nicht nur über Europa brachte: Die ersten Panzer der Neuzeit, die in dieser Kriegszeit entstanden und dabei auch zum Einsatz kamen - im Prinzip lediglich sechs verschiedene und für den heutigen Betrachter derart bizarre Konstruktionen, dass sie allein schon deshalb für den Modellbauer interessant sind.
Wir wollen uns deshalb im Folgenden und in dieser Serie mit den einstigen Militärfahrzeugen befassen, die neue Entwicklungen nicht nur in der Waffentechnik mit sich brachten und die man zufällig komplett in einer Kartonmodellbau-Serie vorstellen kann im einheitlichen Maßstab 1:25 (siehe dazu auch Anmerkung am Ende des Beitrags!). Wollte jemand ähnliches bei den Panzern des Zweiten Weltkriegs versuchen, so würde man vermutlich selbst in jahrelanger Arbeit so etwas nicht bewerkstelligen können ...
Der Stellungskrieg 1914 - 1915
Nachdem der Erste Weltkrieg im Spätsommer 1914 ausgebrochen war, trafen im Bereich der europäischen Westfront das Deutsche Kaiserreich samt Verbündeten auf der einen Seite sowie Frankreich, Großbritannien und später auch die USA auf der anderen Seite aufeinander. Beim beginnenden Landkrieg kamen zunächst Waffen und Taktiken zum Einsatz, die schon seit napoleonischen Zeiten bekannt waren: Große Heere mit Gewehren und Bajonetten bei der Infanterie, eine Kavallerie zu Pferde mit entsprechenden Waffen sowie die Fußartillerie, die sich im Verlauf des Krieges als eigene Waffengattung herausbildete.
Eine vergleichsweise geringe Anzahl an Flugzeugen und Luftschiffen unterstützten die Truppen, Eisenbahn und Drahttelegrafie waren von großer Bedeutung. Geschlossene Gefechtsordnungen waren mittlerweile offener geworden. Moderne Technik machte sich zunehmend bemerkbar, so z.B. der Einsatz von Mörsern und andere waffentechnische Innovationen im Bereich von Infanteriegewehren sowie insbesondere bei den später schlachtentscheidenden Maschinengewehren.
Als entscheidende Faktoren des Gefechtsfelds wurden in der Historie immer einerseits die Bestandteile "Feuer", also die Formen des Beschusses, sowie andererseits die "Bewegung" gesehen, also entsprechende Veränderungen der Aufstellung im Gefechtsfeld. Durch die nun einsetzbaren Waffensysteme dominierte schließlich immer mehr das "Feuer" mit Maschinengewehr und Artillerie zu Lasten der "Bewegung", bis es schließlich kaum noch Veränderungen im Feld gab und damit letztlich etwa ab Herbst 1914 vor allem nur noch der stacheldrahtbewehrte "Stellungskrieg" in Schützengräben stattfand. Die feindlichen Linien schienen weitgehend unveränderlich, und nur noch Einzeloperationen ausgehend von den festsitzenden Stellungen waren die Regel.
Unter diesen Voraussetzungen erscheint es nachvollziehbar, dass es etwa ab Anfang 1915 zunehmend Bestrebungen gab, diese Situation zu verändern und wieder Bewegung in erstarrte Fronten zu bringen. Sowie damit auch die hohen Verluste an Menschen und Material zu mindern durch Panzerung, Feuerkraft und die Fähigkeit, Schützengräben und Stacheldrahtverhaue zu überwinden. Die Idee des modernen Panzers der Neuzeit war wiedergeboren, letztlich eine Idee, wie sie bereits seit Tausenden von Jahren in der Militärgeschichte immer wieder aufkam, man denke nur an ägyptische Streitwagen oder an Hannibals Schlachtelefanten ...
Straßenpanzerwagen als "Vorspiel"?
Fast in allen Heeren Europas wurden bereits frühzeitig - im Gegensatz zu gepanzerten Kettenfahrzeugen - als "Straßenpanzerwagen" bezeichnete Fahrzeuge eingesetzt. Diese ähnelten im Wesentlichen normalen Lastkraftwagen, nur verfügten sie eben über Bewaffnung und z.T. auffällige Panzeraufbauten. Derartige Fahrzeuge waren z.B. bereits sowohl in Belgien und Italien als auch in Großbritannien und Frankreich im Einsatz.
Im Deutschen Reich konnte man sich (wie auch später bei den Kettenfahrzeugen) nur schwer mit Straßenpanzerwagen als "Waffensystemen" anfreunden und so gab es bei Kriegsbeginn auch nicht ein einziges solches Gefährt.
Erst im Jahr 1915 entstanden frühe Prototypen. Für eine entsprechende Untersuchung ließ dabei die Verkehrstechnische Prüfungskommission (VPK) einige Fahrzeuge erstellen und im Rahmen der neuen "Straßen-Panzerkraftwagen-Abteilung 1" in einem Truppenversuch testen. Je ein "Daimler-" und ein "Büssing"-Fahrzeug wurde dabei angefertigt sowie auch ein als Ehrhardt E-V/4 bezeichnetes weiteres Modell.
Entwicklungen in Großbritannien
Schon vor Beginn des WK I hatte der Österreicher Gunther Burstyn, der als der eigentliche Erfinder des Panzers gilt, um das Jahr 1911 ein "Motorgeschütz" konstruiert und patentiert, das wie später auch die ersten WK I-Panzer u.a. auf dem Holt Tractor als Basis beruhte und sich auf "Gleisketten" fortbewegte. Produziert wurde jedoch nur ein Prototyp, da die Kriegsministerien in Wien und auch Berlin die Entwürfe letztlich ablehnten.
Ausgangpunkt der ersten Panzer der Neuzeit im WK I war später Großbritannien: Bereits früh kam dort die Idee eines "gepanzerten Maschinengewehr-Zerstörers" auf und Anfang 1915 wurde schließlich ein Projekt aufgesetzt, das seinen Ursprung in der Admiralität hatte.
Inspiriert von Kriegsschiffen hieß es dabei ein gepanzertes "Landschiff" zu entwickeln, das in der Lage sein sollte, wieder Bewegung in die erstarrten Fronten zu bringen durch seine Panzerung, Feuerkraft und die Fähigkeit, Schützengräben und Stacheldrahtverhaue zu überwinden.
Um den Gegner so lange wie möglich über diese neue Entwicklung im Unklaren zu lassen, wurde dem geplanten Fahrzeug der Tarnname "Tank" gegeben, ein Begriff, der sich bis heute für den Panzer gehalten hat.
Ausgehend von der seinerzeit vorhandenen Traktorentechnik, bei der bereits der Kettenantrieb zum Einsatz gekommen war, entwickelten in der Folge die beiden maßgeblichen Erfinder des ersten Panzers ihre frühen Versuchsfahrzeuge.
Hieraus entstanden die Panzer der MARK-Familie, die im Laufe der Kriegsjahre von MARK I bis zu MARK VIII weiterentwickelt wurden. Von den im Laufe des WK I auch eingesetzten Exemplaren dieser Familie stellen wir unserer Serie den MARK IV als Modell vor, zu dem MARK VIII des Kriegsendes kommen wir noch am Ende dieses Beitrags.
Bereits kurz nach dem Ersteinsatz dieser Panzer im Herbst 1916 begannen die Briten, sich Gedanken über leichtere und schnellere Kampfwagen zu machen, die schwere Panzer ergänzen sollten. Nach entsprechenden Vorläufern und Prototypen entstand so im Laufe des Jahres 1917 der zweite britische Panzer unserer Modellserie, der Mark A "Whippet" (Windhund). Auch dieser kam neben den Fahrzeugen der eigentlichen MARK-Familie im Laufe des WK I zum tatsächlichen Fronteinsatz.
Entwicklungen in Frankreich
Etwa zur selben Zeit wie in Großbritannien begannen auch in Frankreich die Arbeiten an ersten Entwicklungen für künftige Panzer. Wie auch bei den Briten war im Jahr 1915 der Ausgangspunkt für derartige Maschinen die aktuelle Traktorentechnik, die als geeignete Basis für entsprechend militärisch nutzbare Fahrzeuge erschien.
Französische Ingenieure waren ebenfalls beteiligt an Versuchen in Großbritannien, wo man etwa zur selben Zeit an den "Landschiffen" arbeitete. Die militärische Ingenieurabteilung der Franzosen beschaffte während ihrer Versuche etliche landwirtschaftliche Traktoren und panzerte diese soweit möglich.
Es war schließlich ein französischer Automobilhersteller, der einen zunächst als "bewaffneten Panzerschlepper" bezeichneten Prototyp baute. Später folgte der Angriffstank Schneider CA1. Der kam im Frühjahr 2017 an der Westfront erstmalig zum Einsatz, verfügte allerdings nur über mangelhafte Geländegängigkeit, wie man unschwer auch an unserem Modell erkennen kann.
Die Großbestellung dieser "Sturmwagen" durch die französische Armee bewirkte heftige Reaktionen bei der Konkurrenz und der militärisch-industriellen Bürokratie. Die Automobilorganisation "Direction du Service Automobile (DSA)" fühlte sich herausgefordert, ein wesentlich größeres und besseres gepanzertes Fahrzeug zu liefern als den Schneider Tank.
Erneut war die Traktortechnik Ausgangspunkt für eine alternative Konstruktion mit verlängertem Chassis und umfangreicherer Bewaffnung. Auch die Motorisierung wurde ganz anders und innovativ geplant: Zum Einsatz sollte hier zum ersten Mal ein benzin-elektrischer Antrieb kommen. Auch dieser große Tank wurde wieder von der Bootsform beeinflusst, allerdings täuschten sich die Designer hinsichtlich der Probleme, die mit dem Tank und seinem Design verbunden sein sollten.
Das sehr spezielle Design des Panzers offenbarte bereits sehr bald grundlegende Nachteile: Unzureichend berücksichtigt war auch hier insbesondere die Geländegängigkeit, bedingt durch die viel zu kurzen Ketten im Verhältnis zur Gesamtlänge des Tanks. Der erste Prototyp vom Herbst 1916 des Saint Chamond zeigte wie auch unser Modell deutlich die Tendenz, dass sich der Panzer aufgrund der kurzen schmalen Ketten sowie des hohen Gewichts in kürzester Zeit festfahren konnte. Diese Eigenschaften führten sehr schnell zu seiner Bezeichnung als "Elefant auf den Beinen einer Gazelle".
Der dritte aus französischer Fertigung stammende Panzer, der im WK I eingesetzt wurde, war der letzte sowie zugleich der kleinste und wohl auch der erfolgreichste der Franzosen.
Aufgrund der Probleme der schweren Panzer wurde bereits früh im Kriegsverlauf die Forderung nach einem "leichten Kampfwagen" in der französischen Armee laut. Bereits 1916 begann deshalb beim Automobilbauer Renault die Arbeit an einem leichten "Maschinengewehr-Fahrzeug", dessen Entwicklung schließlich im ersten Panzer der Welt mit einem drehbaren Turm mündete.
Dieser kleine Tank mit einer Zweimann-Besatzung wurde schließlich als Renault FT in einer so großen Stückzahl hergestellt, dass sich durch die wendigen und schnellen Fahrzeuge eine Überlegenheit der Alliierten im Panzereinsatz einstellte. Diese Kampfwagen wurden in Ermangelung eigener Panzer schließlich sogar von den amerikanischen Truppen nach deren Eintritt in den WK I eingesetzt. Von diesem Panzer haben wir gleich zwei Versionen in unserer Modell-Serie, darunter eine "US-Version" sowie eine mit Innenausstattung.
Entwicklungen in Deutschland
Die deutsche Militärführung hielt lange Zeit wenig bis gar nichts von der Entwicklung solcher Waffensysteme. Bis zum Sommer 1917 war die Entwicklung von "Panzern" oder "Landpanzerkreuzern" im Wesentlichen ein echter Nebenkriegsschauplatz, nur einzelne Entwickler konzipierten einige teils abstruse Gebilde in diesem Bereich.
Auch auf das Erscheinen erster britischer Tanks auf den Schlachtfeldern im Jahr 1916 reagierte die deutsche Militärführung nur wenig aufgrund der erkennbaren Schwachstellen dieser frühen Fahrzeuge. Später wurde aber die Bedeutung dieser Waffe auch der deutschen Militärführung zunehmend bewusst, so dass schließlich im weiteren Kriegsverlauf sogar "Beute-Panzerwagenabteilungen" entstanden,
Außerdem drängte nun auch die Oberste Heeresleitung (OHL) das Preußische Kriegsministerium zum Bau eines Panzerwagens, was Ende 1916 zur Beauftragung der "Abteilung 7 Verkehrswesen (A7V)" zum Bau eines "Panzerkampfwagens" mit dem Codename "A7V" führte. Erste fertige A7V-Panzer, von dem wir ebenfalls ein Modell haben, waren jedoch erst Ende Oktober 1917 verfügbar. Insgesamt wurden bis zum Jahr 1918 nur rund 20 Panzer dieses Typs gebaut, denen auf alliierter Seite im Sommer desselben Jahres über 600 Tanks gegenüberstanden.
Die Kriegsende-Monster
In unserer Aufstellung oben haben wir lediglich sechs unterschiedliche Panzertypen ausgemacht, die im Ersten Weltkrieg tatsächlich auch zum Einsatz an der Front kamen. Zum Abschluss soll jedoch noch auf die Entwicklung von Panzern eingegangen werden, die erst später in den Kriegsjahren erfolgte und die somit wegen dessen Ende im Jahr 1918 schließlich nicht mehr zum Einsatz kamen. Allerdings wurden sie noch als Prototyp fertigstellt oder oder sogar nach Kriegsende noch in unterschiedlichen Stückzahlen gebaut.
Es sind in dieser Kategorie drei weitere Panzer zu finden, die erwähnenswert sind und deren Entwicklung bei den wesentlichen Kriegsgegnern erfolgte: Ebenfalls wieder in Frankreich, in Deutschland sowie in Großbritannien/USA. Alle diese drei Panzer haben gewisse Gemeinsamkeiten, die es u.a. zulassen, von uns in dieser Serie als "Kriegsende-Monster" bezeichnet zu werden. Außer der Eigenschaft "Monster" sind aber auch noch weitere Gemeinsamkeiten festzustellen, die bei der Betrachtung deutlich werden.
Eine wesentliche Gemeinsamkeit ist die Berücksichtigung von Erfahrungen des jahrelangen Stellungskrieges, die sich in Konstruktionsmerkmalen niederschlagen und die bereits zwei Jahrzehnte später im WK II keine Bedeutung mehr haben sollten.
Die Konstrukteure der "Kriegsende-Monster" hatten hauptsächlich die Schützengräben vor Augen, wobei man davon ausging, dass diese in Zukunft immer weiter ausgebaut würden. Aus diesem Grund erschienen immer größere und vor allem längere Tanks erforderlich, um solche gewaltigen Gräben zu überwinden. Die Panzer in diesem Teil unserer WK I-Serie haben deshalb alle eine Länge von über 10 m bis hin zu 13 m - größere (fertige) Panzer hat es danach niemals mehr in der Kriegsgeschichte und bis zum heutigen Tag gegeben. Die beiden extremsten Exemplare wogen zwischen 70 und 120 Tonnen.
Außer der gigantischen Größe wurde aber auch bei allen drei Panzern das Prinzip der "Rundum-Bewaffnung" beibehalten, das noch dem Gedanken des "Landschlachtschiffs" folgte und im nachfolgenden Krieg ebenfalls keine Bedeutung mehr hatte. Nur bei einem der hier vorgestellten Tanks wurde wenigstens zusätzlich noch ein drehbarer Geschützturm vorgesehen, wenngleich auch anders als bei den Jahrzehnte später folgenden moderneren Entwicklungen. WK I - Konstruktionen waren nach Kriegsende nicht mehr Stand der Technik, da auch die Zeit der Schützengräben vorbei war ...
Wieder war es Großbritannien, diesmal gemeinsam mit dem Verbündeten USA, wo eines der "Kriegsende-Monster" entwickelt wurde. Basierend auf der oben vorgestellten Familie von MARK-Panzern entstand auch der Mark VIII, eine vergrößerte und modernisierte Version des Mark IV und seiner Nachfolger. Es gab sowohl Prototypen der Briten als auch rund 100 Fahrzeuge in den USA als sogenannte "Liberty"-Version, die wir auch als Modell haben. Im WK I konnten die erst nach dessen Ende fertiggestellten Tanks nicht mehr eingesetzt werden, dafür aber bis in die dreißiger Jahre zu Trainingszwecken.
Auch in Frankreich wurde gegen Ende des Krieges ein gigantischer "Durchbruchpanzer" entwickelt, der ebenfalls für die entscheidenden Schlachten im Jahr 1919 geplant war, die glücklicherweise nicht mehr folgten. Der CHAR 2C gehört mit seinen mehr als 10 m Länge (bei Verwendung eines Stützgestells am Heck sowie "Rammbock" vorn sogar insgesamt 12 m) und über 4 m Höhe ebenfalls zu den größten ersten Panzern, die in der Kriegsgeschichte gebaut wurden.
Als "unverwundbare Superpanzer" wurden die zehn gebauten Exemplare bis zum Beginn des WK II eher als "Ausstellungsstücke" im Land präsentiert und durch Verlegung vor kriegerischen Aktionen geschützt. Nach einem Unfall mit einem Transportzug wurden die verbliebenen Tanks im Jahr 1940 gesprengt, um sie nicht deutschen Truppen überlassen zu müssen.
Das letzte sowie größte "Kriegsende-Monster" und der zugleich auch größte und schwerste je gebaute Panzer aller Zeiten stammt (natürlich? ) aus deutscher Fertigung.
Von diesem 13 m langen, 6,10 m breiten und 120 t schweren Giganten, dem K-Wagen, wurde lediglich ein einziger Prototyp während des WK I fast fertiggestellt, der allerdings unmittelbar nach Kriegsende von den Alliierten verschrottet wurde. So gibt es davon leider kein einziges Exemplar oder einen Nachbau in irgendeinem Kriegsmuseum, wie es zumeist bei den anderen Tanks unserer Serie der Fall ist.
Damit aber nun zu den einzelnen Modelle unserer Serie!
© 2021 J. de Haas
Anm. der Red.: Weitere Beiträge von Jürgen finden sich in unserer Autorenübersicht!
- WK I: Die ersten Panzer der Welt - Mark I-V
- WK I: Die ersten Panzer der Welt - A7V
- WK I: Die ersten Panzer der Welt - Mark A Whippet
- WK I: Die ersten Panzer der Welt - Schneider CA1
- WK I: Die ersten Panzer der Welt - Saint Chamond
- WK I: Die ersten Panzer der Welt - Renault FT
- WK I: Nachtrag - Renault FT (R17)