Pandemie
Mode, Schutz und Offices: Gemeinsam gegen Corona, wir halten z´amm!
Corona-Jahr
2020, neues Zeitalter der Pandemien ..?
Ja, wir haben tatsächlich inzwischen eine weltweite Corona-Pandemie, und Großen Dank dafür an die Große Halle des Volkes unserer Großartigen chinesischen Freunde in ihrem sicher auch extrem schmackhaften "Jahr der Ratte" 2020!
Angesichts dieser sehr Großen "Grippe" haben wir schon über frühere, noch schlimmere Pandemien wie die Pest oder die Spanische Grippe berichtet: Letztere verursachte eine Epidemie an Bord eines amerikanischen Schiffes, wie in einem unserer Beiträge zu lesen ist.
Ebenfalls berichten wir über unsere Aktivitäten bei einem
Autorentreffen im Zeichen der Pandemie, die
aktuell auch eine um sich greifende
Digitalisierung und Videokonferenzierung zur Folge hat. Dieser
können wir uns
selbstverständlich nicht entziehen: Schon 13 Jahre nach dem ersten
"realen" Autorentreffen folgte somit 2020 das erste virtuelle
Treffen dieser Art mit einigen unserer Autoren. Ein voller Erfolg im Rückblick, was nicht nur
auf die ausreichende Getränkeversorgung zu Hause beim Virtuellkonferenzieren zurückzuführen ist!
Pandemie zum Ersten: Vom Home-Office zum Garden-Office ..!
Was den Autoren dabei natürlich nicht auffiel, waren die
erheblichen Bemühungen, die diesem Treffen vorausgegangen waren: So
wollten wir eine einzigartige Atmosphäre schaffen für diese
einmalige Veranstaltung. Leider scheiterten beim Chefredakteur
bereits die ersten Versuche, mit
einem "virtuellen Hintergrund" in der Konferenzsoftware ZOOM eine
lockere neuseeländische Atmosphäre herzustellen
(wären wir doch bloß dageblieben ..!
)
Eine
unendliche Dichte von Farnen und Urwäldern im Hintergrund sollte den
Teilnehmern demonstrieren, dass ein Explorer Team immer ganz weit weg
und unterwegs sein kann, auch wenn die restliche Welt Lockdown hat: Die
Farne blinkten unerträglich und üble Effekte gaukelten gar Hohlräume
im Kopf des Chefredakteurs vor, was mit Sicherheit nur zu unerwünschten
Bemerkungen geführt hätte ...
Selbst die locker beim Test hochgehaltenen Weißbiergläser verloren vor dem virtuellen Hintergrund augenblicklich jeden Inhalt und wirkten nicht unbedingt überzeugend bei der Darstellung einer lockeren bayrischen Konferenzatmosphäre, die ja dringend gewünscht war.
Was also tun? Ganz normal in einem Büro sitzen oder eher zu Hause? Dabei überzeugendes technisches Gerät im Hintergrund zeigen oder doch eher martialische Kartonpanzer? Vielleicht eher ein Regal mit Unmengen gut sichtbarer bester Reiseliteratur und hochwertigen Hochglanzmagazinen?? Oder vielleicht was ganz anderes?
Schließlich die vielleicht rettende Idee: Das Ganze einfach zum Teil draußen in freier Natur spielen lassen, einfach mal den Garten aufräumen bei dieser Gelegenheit und den Teilnehmern mit idyllischen Bildern Ruhe, Entschleunigung und verstärkten Umweltschutz verdeutlichen, die eine solche Pandemie samt Lockdown schließlich auch mit sich bringen soll. Das könnte die Lösung sein: Ein virtuelles Treffen in freier Natur, ein beeindruckendes Garten-Office, was man sich als Home-Office durchaus leisten kann, insbesondere dann, wenn man nur wie die Wenigsten auf keinerlei staatliche Hilfe angewiesen ist!
Gesagt, getan und alles nach draußen auf die Terrasse geräumt: Schließlich kann sich ein Chefredakteur so etwas mitsamt einem natürlich perfekt funktionierenden WLAN "outdoor" leisten!
Irgendwie wirkt der
Gartentisch genau besehen später allerdings dann doch etwas ärmlich, auch ist am Testtag so
gut wie gar nichts auf dem Bildschirm erkennbar - ein heller Sonnentag
eben und immer noch sind keine Laptops mit E-Book Bildschirm erfunden! Warum
eigentlich nicht?
Und wo war nochmal die Tastenkombination, mit der man den
Bildschirm so hell wie möglich einstellen kann? Schließlich ist auch
die gefunden, aber das Ergebnis bleibt jämmerlich: Selbst das eigene
Gesicht ist beim ZOOM-Test kaum zu erkennen - vielleicht aber
könnte das auch ein Vorteil bei der Konferenz sein? Nein, auch das würde kaum
überzeugen, selbst wenn man noch so viel Sonne vorzeigen könnte bei
einem derartigen Treffen!
Was also dann tun? Schnell ist ein alter Karton aus dem Keller neben der Terrasse gekramt und auf dem Gartentisch aufgebaut: Wie aber verhindern ohne große Bastelarbeiten, dass einem der lose Kartondeckel ständig die Sicht auf den Bildschirm verdeckt? Hochklappen mit Hilfe von Kartonschnipseln ist schließlich möglich auf die Schnelle, aber wie tief muss man eigentlich in den Karton hineinkriechen, um dort alles im Griff und Sichtfeld zu behalten?
Flach über dem Tisch liegend und mit der Maus vorbei am inneren Kartonrand ist schließlich die Bedienung des Gerätes irgendwie möglich und wenn man sich wenig bis kaum bewegt, fällt auch nichts um. Die gebückte Haltung beim Kommunizieren muss ja nicht jeder gleich unbedingt sofort erkennen ...
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Schnell noch ein lässiges Weißbier (aus Sicherheitsgründen ohne hohes Weißbierglas) neben den Karton gestellt für die gelungene Mischung aus bayrischem Lebensgefühl, sichtbar harter Arbeit, trotzdem genossener Freizeit, viel Vergnügen und Weltläufigkeit. So müsste es gehen, wenn denn nur ein gekonnter Schwenk aus dem Karton heraus darauf möglich wäre - kann aber die dämliche Konferenzsoftware natürlich nicht! Also erst mal wieder raus aus dem Karton, es trifft sich dabei ganz gut, dass ohnehin gerade das WLAN aus unbekannten Gründen ausgefallen ist, so muss man wenigstens nicht zweimal aus dem Karton heraus ...
Nach etlichen Tests dann immer dasselbe: Das dämliche WLAN beendet
eine ZOOM-Schaltung immer ziemlich genau nach 30 Minuten, was ist
das schon wieder für ein elender Mist ..?
Jetzt ist also erst mal Testabbruch angesagt und man kann sich wieder ganz aufs Biertrinken konzentrieren, wenigstens scheint die Sonne noch und das ist sowieso die bestmögliche Tätigkeit heute hier draußen. Und wenn man sich dabei noch eine Tagespandemiezeitung vor die Nase hält, sieht man wenigstens auch nicht mehr, was im Garten noch alles zu tun wäre - geht doch!
Nun, dann kriegen die Autoren eben nix zu sehen von Idylle und
Entschleunigung, gibt´s halt
nur so einen üblichen Hintergrund wie alle einen haben und LAN statt WLAN! Das haben die dann eben davon, sollen
sich die doch mal selbst einen Superhintergrund basteln ..!
Pandemie zum Zweiten: Lässt sich Mode mit Schutz verbinden ..?
Im Büro und zu Hause ist alles für Digitalisierung, virtuelle Treffen und fast noch ein wenig Arbeit bereit. Aber reicht das in Zeiten der Pandemie? Was bedeuten die nun erforderlichen Einschränkungen in Sachen Schutz vor allem und von allen?
Nun, zuerst sollte man
die Werbung abschalten und auch nur so wenig Zeitung lesen wie
möglich: Immer nur "Wir halten z´amm", "Wir sind
(wieder) für Sie da",
"Wir
haben geschlossen. Sie wissen warum." "Lieferservice",
"Abholservice", "Bringservice", "Einkaufservice".
So viel zum aktuell unerträglichen, aber in Zukunft sicher ganz schnell wieder
verschwundenen "Service" inmitten in der
Servicewüste. Das halten auf Dauer nur die Harten aus, und die kommen in den Garten, wie
nicht nur Landschaftsgärtner wissen - siehe oben ...
Aber man sollte sich mit der Situation abfinden, man braucht nun
Abstand, Social Distancing, noch mehr Ellbogenfreiheit als sonst
schon also, niemandem mehr die Hand geben (wollte man das alles nicht eh
schon immer, durfte aber nicht?
) und natürlich einen passenden Mund-Nasen-Schutz:
Mit höchst negativer Wirkung oft als "Maske" verunglimpft, wie ein Psychologe in
der Talkshow
weiß,
ebenso wie man statt "Durchseuchung" nun eher "Immunisierung" sagen
sollte, wenn man die Stimmung aufhellen will!
Mund-Nasen-Schutz also, in Zeiten des "Neusprech" mittlerweile auch passend als "Maulkorb" bezeichnet. Ein - mal ganz ehrlich - extrem unbequemes und nur selten verschönerndes Utensil, wenn man es denn trägt. Letzteres mag ja vielleicht noch von Vorteil sein, verglichen mit mancher Erscheinung ohne einen solchen Schutz ... Aber insgesamt doch eher hinderlich und nicht gerade motivierend beim künftigen Leben "danach", im Restaurant oder sonst wo ...
Also was tun? Wir vom Explorer Magazin haben uns deshalb überlegt, ob man für diesen Schutz nicht vielleicht sogar eine eigene Modelinie gestalten kann, die für ausreichenden Umsatz in diesen Zeiten sorgt, wenn die Erlöse wegbrechen und sich nur die Staatsschulden ausdehnen.
So entsteht schließlich der "Explorer-Magazin-Mund-Nasen-Schutz-Maulkorb", der nicht nur Aerosole bei politisch unkorrekter lauter Aussprache zurückhält, sondern sich gemeinsam mit anderen Utensilien sogar in verschiedenen Schutzstufen einsetzen lässt. Wir haben dabei analog zu den biologischen Schutzstufen in Laboren ebenfalls Schutzstufen vorgesehen, die von 1 bis 4 reichen, wie unsere folgende Übersicht zeigt:
Schutzstufe 1
Wir beginnen mit der untersten Schutzstufe 1, wahlweise ohne Werbung (unten links) oder auch mit Werbung (unten rechts), wie es die Modelinie des Magazins vorsieht. Die Modelle sind zwar nicht besonders bequem in der Nutzung, aber auch nicht besonders unbequem. Insofern also vielleicht genau das Richtige für das künftige Leben in der "Neuen Normalität danach"!
Wir zeigen in beiden Fällen den Schutz, der überwiegend nur für
Andere gilt und nur ein wenig für uns selbst, was natürlich mit
unserer sozialen Einstellung vereinbar ist. Wenn man ab und zu auf den Straßen oder sogar vor
der eigenen Haustür manchmal dagegen Menschen sieht, die eine Maske,
sorry Mund-Nasen-Schutz tragen, an dem vorn eindeutig ein Ventil
erkennbar ist, weiß man sofort: Das ist eine extrem egoistische,
asoziale Gestalt und von der muss man sich fernhalten, die schützt
nur sich selbst, die filtert nur die Luft hinein und bläst
ungefiltert alles raus!
Im Krankenhaus ist das natürlich anders: Wenn dort ein Mediziner
einen Abstrich bei einem Infizierten macht, sollte er dabei durchaus
genau so ein
FFP2-Ding tragen, oder etwa nicht? Aber halt: Gab es da nicht
die Erkenntnis, wenn jeder nur an sich selbst denkt, ist an alle
gedacht? Oder auf Masken übersetzt: Wenn sich jeder selbst schützt,
sind auch alle geschützt ..?
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Schutzstufe 2
Kombiniert man die Ausstattung der Schutzstufe 1 mit einem zusätzlichen Schutzschild, einem klappbaren Sichtschutz, erhält man eine Ausrüstung der Schutzstufe 2 (unten links) und ist damit auch selbst zumindest gegen Spucken des Gegenübers bei lautem Gespräch gesichert ...
Ohne den Mund-Nasen-Schutz, nur mit dem klappbaren Schild, erhält
man den (mittlerweile in Österreich vielerorts üblichen) bei Markus Lanz seinerzeit vorgestellten Schutzvorschlag von Tim
Mälzer, dem Helden der von uns immer gern verfolgten Kochshow "Kitchen
Impossible". Die führt(e) den Zuschauer immer in interessante nahe und ferne Länder
und war somit stets von besonderem Interesse für uns. Tim wollte damit einen
für die Gastronomie vielleicht idealen Schutz vorschlagen, da dieser nach
seiner Einschätzung sowohl die Mimik erkennen lässt, was für ein
anregendes Zusammensein erforderlich ist, aber auch die Zuführung
eines Getränks oder einer Speise ermöglicht. Leider musste ein
natürlich anwesender Virologe (wer sonst will uns überall die Lebensfreude
nehmen?
)
wieder darauf hinweisen, dass so was kaum was
bringt ...
Da uns der Vorschlag aber wirklich gut gefallen hat, haben wir den trotzdem mal in unserem Konzept berücksichtigt (unten rechts). Leider können wir ihn allerdings nur als Schutzstufe 0,2 einordnen.
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Schutzstufe 3
Fast noch bequemer zu tragen als der Schutz der Stufen 1 und 2 ist der Schutz der dritten Stufe: Die hier einsetzbare ABC-Schutzmaske lässt sich vergleichsweise gut tragen (unten links), man kann gut atmen und nach früherer Prüfung in der Tränengas-Testkammer, die selbst bei der Luftwaffe zu Zeiten des Kalten Kriegs in der Grundausbildung erfolgte, kann man nur bestätigen: Da muss das hinterhältige Virus erst mal durch! Selbst ist man mit diesem Teil allerdings vorrangig geschützt, so dass man sich überlegen sollte, wo man so was trägt - vielleicht bei einer dieser legendären Corona-Partys ..?
Will man die aber nur mal erschrecken auf so einer Party, kann man das Ganze auch ohne Filter tragen, der Brüller ist gesichert (unten rechts)! Nur noch zu steigern, wenn man dann auch noch eine G36-Attrappe dabei hat!
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Schutzstufe 4
In der höchsten Stufe muss man sich schon mit Laboren messen wie dem im chinesischen Wuhan, wo - wie jeder weiß - das widerliche Coronageschöpf ja her kommt, obwohl man das den armen Fledermäusen in die Krallen schieben will, die sich nicht wehren können, weil sie nur nachts unterwegs sind und außerdem noch verspeist wurden.
Wir also kombinieren nun die Ausrüstungen der Stufen 1 und 3 und haben damit die optimale Kombination für alle folgenden zweiten, dritten und sonstigen Wellen bis zum Impfstoff. Natürlich wollen wir für den Verkaufserfolg nur die Kombination mit unserer Modelinie empfehlen, so wird das Nützliche mit dem modisch-ästhetischen Aspekt gekoppelt. Mit Sicherheit nicht nur etwas für die üblichen Modeopfer (unten links)!
Wenn es im Rahmen der Risikogruppe 4 ganz hart kommt, können wir
innerhalb unserer Schutzstufe 4 noch aufstocken: Dafür nehmen wir das Equipment
zur Hand, was wir - in weiser Voraussicht - bereits vor vielen
Jahren für den
Einsatz während der letzten Tage des Euros
empfohlen hatten: Damit sind wir wie schon damals auch heute allen
Herausforderungen gewachsen (unten rechts), im Zweifel selbst
Zombies, Vampiren und ähnlichen Gestalten, die derzeit schon da sind oder die
erst noch kommen mögen, bis endlich
der Impfstoff von Bill Gates überall erhältlich ist ...
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Und dann sind
sicher auch die guten Bekannten aus Ihrem Fachgebiet als
Sicherheitsexperte wieder dabei, die von Ihnen mikroskopisch genau identifizierten "Rechtsextremen"
und die "Linksintellektuellen", nicht wahr,
Herr
Sundermeyer ..? Letztere und deren Lieblinge legen ja zwar schon
mal ganze Stadtteile wie in HBG oder STG in Schutt und Asche, aber
das ist zum Glück nichts Politisches, sondern nur wegen Alkohol und
weil die auch mal in die sozialen Medien wollen. Wie man jetzt von
Stuttgart bis nach Frankfurt zu hören bekommt: Sind alles
"Feiernde". Und vermutlich die in letzter Zeit überall auftretenden
"jungen Männer"! Wo kommen die Feierbiester eigentlich plötzlich
alle her, und wer mögen die wohl sein? Wir freuen uns schon auf Ihre Aufklärung bei
Markus Lanz, denn wofür zahlen wir schließlich unsere unkündbare
GEZ-"Demokratieabgabe"? Etwa für die Pensionen vom Staatsfunk oder weil wir ungläubiger
sind als Kirchensteuerzahler, die austreten dürfen ..?

Das wird sicher superschnell gehen, wenn vor allem der hiesige Steuerzahler unter neuer
deutscher RatspräsidentX* / Innenschaft mehr als kräftigst in den
Corona-(Wieder-)Aufbaufonds der EU-Kommission und natürlich das EU-Budget eingezahlt hat.
Denn diese PräsindentX* / Innenschaft fordert nachdrücklich eine
Fantastilliarden-Mindestsumme, die sie einzahlen will, weniger wird von IHR
nicht akzeptiert, denn wir gehören schließlich nicht zu den
sparsam-geizigen Eins, Zwei, Drei, VIER !!! (Und auch die anderen
wären ja längst nicht mehr dabei, wenn´s kein Geld vom "Netto-Zahler" gäbe ..!
)
Zu guter (!) Letzt werden sich mit Sicherheit viele freuen, dass auf "nur" nationalen Millionenbetrug bei Corona-Soforthilfen europäisch nochmal so "RICHTIG" draufgesattelt werden kann. Gibt´s jetzt wenigstens Dankschreiben von der Mafia an die Hauptstadt?
Nun ja, der hiesige steuerzahlende Gutmensch will halt für
ALLE immer nur UNSER BESTES:
"Gemeinsam.
Europa wieder stark machen!"
Wir sind für Sie da!
Wir freuen uns auf Sie!
Bestellungen nehmen wir ab sofort online entgegen!
Nutzen Sie unseren kontaktlosen Liefer-, Abhol- und Bringservice!
Wir halten z´amm!
© 2020 Explorer Magazin