In die ferne Osttürkei
Weiter geht es in den Osten: Wir wollen ja noch bis zum Van See und den Ararat anschauen. Auf dem Weg liegt eine Millionenstadt, Diyarbakir, die türkisch-kurdische Metropole. Eigentlich nicht unser Fall, aber der Gemüsehändler von Ellen stammt daher und hat ihr empfohlen, seine schöne Heimatstadt zu besuchen ...
Wir durchqueren also den Ring der Trabantenstädte und kommen in die Innenstadt: Dort umspannt die nach der Chinesischen Mauer größte und besterhaltene antike Mauer der Welt eine lebendige Altstadt und an den Straßen direkt innerhalb des Mauerringes gibt es überall Parkplätze. Das Wetter ist kühl und windig und wir können den Hund im Auto zurücklassen. Nach anfänglichem Protest macht ihm das nicht viel aus, er ist ja in seiner vertrauten Umgebung, hat Luft und Wasser und schläft sowieso 16 Stunden am Tag. Und wir sind diesen Klotz am Bein los und können uns frei bewegen.
Was für ein Gefühl! Die Altstadt ist richtig orientalisch, Leben auf der Straße, bunte kleine Läden mit freundlichen, unaufdringlichen Besitzern und natürlich die allgegenwärtigen Kneipen, nein Teestuben mit den alten Männern auf den niedrigen Hockern. Und das alles in uralten Mauern mit einem unbeschreiblichen Flair. Es fehlen allerdings die verschleierten Frauen. Die Kurden scheinen in dieser Hinsicht modernere Ansichten zu haben als die Türken in anderen Regionen.
Wir schlendern durch die engen Gassen, suchen ein paar Kirchen (ja, die gibt es hier) und landen zum Schluss in einem zum Restaurant umfunktionierten Innenhof. Dort gibt es viel Essen für wenig Kohle und ein Kommen und Gehen vorwiegend junger Gäste. Und Ellen zoomt einige der schönen Türkinnen heran und macht Portraitaufnahmen, ungefragt zugegebenermaßen ...
Nach dem Essen beobachten wir noch einige Zeit das Treiben im Basar nebenan: Da kommt plötzlich ein geschätzt 75 jähriger Mann daher, weiß gekleidet und mit umgehängtem Stethoskop, eine Blutdruckmanschette in der Hand. Der Doktor geht durch die Reihen der alten Männer, bietet eine Blutdruckmessung an und vertrollt sich wieder, ohne ein Geschäft gemacht zu haben. Leider geht das alles so schnell, dass ich meinen türkischen Kollegen nicht ansprechen kann und nur noch ein Bild von hinten schieße. Er tut mir irgendwie leid, wie er sein Alterseinkommen in dieser aus unserer Sicht entwürdigenden Weise aufbessern muss ...
Entspannt und zufrieden geht es zum Parkplatz zurück, wo schon eine ganze Traube von jungen Männern um unser Auto schleicht, unter Fahrgestell und Motorraum schaut und mich mit Fragen überschüttet, als wir ankommen und den Hund befreien. In diesem Zusammenhang ein Wort zur Sicherheit in der Osttürkei: Die Stadt ist voll von neu zugezogenen Kurden und auch vielen syrischen Flüchtlingen und bestimmt nicht der sicherste Ort in der Türkei. Nach Einbruch der Dunkelheit würde ich auch niemandem raten, sorglos durch die Altstadtgassen zu trödeln. Aber tagsüber, in dem Getümmel der vielen Menschen, ist abgesehen von heimlichen Trickdieben kaum eine Gefahr zu erwarten.
Die Kurden sind ja genau so friedliebende Menschen wie wir, nur wesentlich hilfsbereiter als unsere Landsleute. Wenn da jemand um Hilfe ruft, ist sofort der ganze Mob da und würde einen Gewalttäter schnell in Bedrängnis bringen. Will sagen, da passiert nichts. Und die Männer um meinen Bremach sind mit einigen fachmännischen Erklärungen und Blicken auf das Armaturenbrett leicht zufrieden zu stellen. Ein Einbruch in das am Straßenrand stehende und von den neugierigen Technikfans bewachte Wohnmobil ist auf dieser offenen Straße fast undenkbar. Diyarbakir war jedenfalls ein Erlebnis und den kleinen Abstecher wert. Ellens Gemüsehändler wird sich freuen über unseren guten Eindruck von seiner Stadt!
Anm. der Red., November´14: Aus aktuellem Anlass möchten wir an dieser Stelle in Abstimmung mit unserem Autor darauf hinweisen, dass sich in der Zwischenzeit die Situation in der Kurdenmetropole erheblich verändert hat: Aufgrund einer fragwürdigen Politik der Regierung Erdogan werden die Kurden zunehmend in die Radikalität gedrängt und die Situation für Reisende erscheint mittlerweile erheblich kritischer.
Kürzlich wurden drei deutsche Journalisten im Kurdengebiet vorübergehend festgenommen und von der türkischen Regierung der Beteiligung an einer internationalen Verschwörung gegen die Türkei beschuldigt. Die Kurdenproteste in Diyarbakir und anderen größeren Städten, bei denen in letzter Zeit fast 40 Menschen starben, richteten sich gegen die Haltung der türkischen Regierung in Hinblick auf die Schlacht um die nordsyrische Stadt Kobane.
Nicht so gut ist die Entwicklung des Wetters: Wir wollten doch den Ararat sehen, aber heute und die letzten Tage steht die Wolkendecke meistens bei geschätzten 2.500 Metern. Und nur für den Vansee und die Stadt Dogubayazit so weit in den Osten zu fahren lohnt sich nicht, zumal wir ja einen engen Zeitplan haben und am 25. Mai in Trabzon sein müssen. Also planen wir um und nehmen gleich die Richtung Nordwest zum Schwarzen Meer. In dieser Richtung finden wir im Reiseführer Osttürkei ein als Badesee gepriesenes Gewässer, den Hazar Gölü, und sind uns einig, wieder einmal etwas Wasser auf unsere Haut kommen zu lassen ...
Am Ostrand vom Hazarsee finden wir in Plajköy einen einsamen Stellplatz mit Seeblick und die Notwendigkeit, endlich wieder einmal selber kochen zu müssen. Sonst stehen wir ja alle drei gerne am Herd und brutzeln etwas, aber bei dem genialen Preis/Leistungsverhältnis hier in der Türkei gehen wir eben doch lieber in die Essbude. Die Nacht ist ruhig, aber wir haben einen etwas ausgesetzten und windigen Platz gewählt. Und die Wiesen werden beweidet, ständig laufen Kühe, Hirten und ein Wachhund herum. Wir machen uns deshalb nach dem Frühstück auf den Weg, den ganzen See zu umrunden und eventuell einen besseren Platz zu finden.
Gegen Mittag machen wir Pause an einer Kebapbude und staunen über die vollen Teller von drei Kurden am Nachbartisch. Wir bestellen einfach das gleiche Menü. Während ich mit dem Wirt diskutiere, nimmt Ellen Kontakt mit den Nachbarn auf und darf sie fotografieren. Später, nach unserem wieder einmal guten Essen, zeigt sie mir ihre Bilder auf dem Display der Kamera und ich will die Drei auch noch ablichten. Höflich frage ich, ob ich auch noch einmal darf und etwas mürrisch stimmen sie zu. Aber ganz passt es ihnen offenbar nicht, was im Bild auch deutlich zum Ausdruck kommt. Da fehlt mir wohl etwas die Sensibilität für die Situation ...
Nach der Seeumrundung stellen wir fest, dass es zu unserem letzten Nachtplatz keine besseren Alternativen gibt und fahren wieder auf die beweidete Wiese an der Flussmündung, diesmal aber weniger windexponiert und machen es uns gemütlich.
Es dauert nicht lange, da kommen drei Hirtenbuben etwas scheu heran und nachdem ich sie anspreche, setzen sie sich auf den Boden und wir unterhalten uns ein wenig.
Für nonverbale Gestensprache erweisen sie sich als zu einfältig, weshalb ich mein Langenscheid "Ohne Worte" Buch hole (siehe rechts).
Die einfachen Bildchen darin finden sie sehr lustig und sagen mir wie in der Schule schön brav das türkische Wort für den Ausdruck, den ich antippe. Mir wird das nach wenigen Minuten zu dumm, ihnen nicht, und ich lenke ihre Aufmerksamkeit auf unseren Kasper, der sich freut, mit jemandem auf gleichem Niveau zu kommunizieren, Pfote zu geben und Stöckchen zu bringen.
Sobald man ein Bild machen will, stehen die Buben sofort in Pose da: Man muss sie heimlich fotografieren, um Bilder in Aktion zu erhalten. Der alte Mann auf dem Esel ist ihr Opa und macht es genauso, hat aber auch nichts gegen das Ablichten ...
Wir wollen nach 4 Tagen wieder mal eine Dusche und suchen in unseren Unterlagen nach einem Campingplatz in der Nähe. Im wunderschönen Munzur-Tal, einem Paradies für Wanderer und Naturfreunde soll es den einzigen CP weit und breit geben und die Eingangspforte zu diesem engen Flusstal ist die Alevitenstadt Tunceli, aus der ich zufällig eine Familie kenne, die nun in Bayern lebt.
Das alles ist Grund genug, die paar Kilometer Umweg in Kauf zu nehmen. Es sind aber 55 Kilometer, die wir das enge Tal hinauffahren müssen, 90 Minuten schön brav hinter einem vollbeladenen 16-Tonner herzockelnd ...
Den CP finden wir am Ortseingang sofort, das Tor ist aber geschlossen und der Platz sieht aus wie eine Baustelle. Bei der Erkundung kommt uns eine Frau etwas hilflos entgegen und gestikuliert und stammelt, sie könne uns leider nicht verstehen. Da sie das aber in Deutsch sagt, können wir ihr helfen, wir können verstehen!
Es stellt sich heraus, dass sie aus der Schweiz kommt und der Campingplatzbetreiber Mahmut in Basel 20 Jahre lang ihr Nachbar war. Seit er den Platz vom Vater übernommen hat, modernisiert er ihn und hat seine inzwischen alleinstehende frühere Nachbarin für 6 Wochen zu sich ins Gästehaus eingeladen Urlaub zu machen, vielleicht ein wenig zu helfen. Sie ist erst zwei Tage da und absolut entsetzt und verzweifelt: Statt in ein Gästehaus zu ziehen, ist sie hier auf einer Baustelle angekommen, umgeben von zwei Männern, die zwar sehr freundlich sind, aber in diesem Chaos mehr hausen als wohnen. Und das alles gute 50 km von der nächsten größeren Stadt entfernt, Rückfahrt sehr sehr schwierig ...
Wir können ohne Probleme hier bleiben, müssen aber mit dem unvollendeten Platz vorliebnehmen: "Die Waschräume sind da hinten". Das ist nicht unser Problem, haben wir es doch saugemütlich in unserem Camper. Aber das Waschhaus ist absoluter Schrott: Nur eine Sitztoilette funktioniert und Duschen ist völlig unmöglich. Macht nichts, Mahmut ist flexibel und wir können morgen früh bei ihm im Haus duschen.
Das Tollste sind aber die Geschichten, die Mahmut erzählt: Er lebt in der Vision, dass er die nächste Woche hier alles aufräumen lässt, Elektriker und Installateure die Baustellen fertig machen und er in zwei Wochen die erste schon angemeldete Reisegruppe empfangen kann. Die Schweizerin versteht das alles nicht: Mit zwei Helfern geht Mahmut das ganze Gelände seit Tagen ab, stundenlang diskutieren sie über die Vorgehensweise, aber keiner macht auch nur den kleinsten Finger krumm. In einer ruhigen Minute klagt mir Mahmut sein derzeitiges Problem: Er findet keine Handwerker für seinen Bau. Alle sind über Monate ausgebucht und ungelernte Helfer haben ihm schon alles mögliche versehentlich kaputt gemacht. Da können wir leider nicht helfen, weder der ratlosen Schweizerin noch Mahmut mit seinen Träumen und ziehen am nächsten Morgen weiter ...
Auf der Rückfahrt noch zwei Beobachtungen am Rande: Das Tal scheint ein Imkerparadies zu sein. Überall stehen Batterien von Bienenstöcken herum und hier sogar eine Bienen-Millionenstadt. Das kühle und windige Wetter lockt die Bienen aber nicht ins Freie, die auf den Leitungen wartenden Bienenfresser haben wenig zu tun und können nur hin und wieder mal einen Wetterbeobachter vor seinem Bienenstock abfangen.
Und weiter unten im Tal wird die Straße verbreitert: Ein Bauarbeiter kommt auf uns zu, fragt auf Deutsch woher, wohin und erzählt, er sei bis zu seiner Rente in Mannheim gewesen und helfe nun seinem Sohn, dem Bauleiter. Solche Begegnungen haben wir überall im Land, sogar im abgelegensten Munzur.
Zum Abschluss moderne Kunst und alte Kultur
Unsere Tage in der Türkei sind gezählt: Schon übermogen geht in Trabzon der Flieger, der Renate und Ellen zurück nach München bringen wird. Wie schon gesagt, wollen wir danach noch eine Gruppenreise durch Georgien ohne die beiden Damen mit insgesamt vier Bremachs durchführen. Doch hier und jetzt geht es noch zu zwei Highlights unserer Reise: Zum bekannten Sumelakloster oberhalb von Trabzon und auf dem Weg dorthin zum Baksi-Museum in der einsamen Bergregion von Bayraktar - ein Tipp aus dem Merianheft über die türkische Schwarzmeerküste (siehe rechts).
Die Fahrt dorthin geht zuerst über die bekannt guten Landstraßen und durch Orte wie Pülümür und Büklümdere, von deren Existenz ich bis heute tatsächlich nichts wusste. Wäre ich Confluence Jäger, dann müsste ich nun unbedingt bei dem nahe liegenden Punkt N40° E040° vorbeischauen, aber ohne diesen Sport geht es ab Bayburt Richtung Ispir über Felder und durch Bauernkäffer an den Punkt 40,3857° Nord und 40,5663° Ost, dem Museum.
Das Museum hat heute im Prinzip geschlossen, aber nur im Prinzip. Die engagierte junge Helferin Merva aus dem Museumsteam nimmt sich unser an, sperrt auf, zeigt uns neben Toilette und Duschraum auch die gerade im Aufbau befindliche neue Ausstellung und führt uns sehr engagiert durch alle Sammlungen.
Einige recht orginelle Werke in einer noch spezielleren Architektur. Letztere und die einsame Lage in dieser optisch ansprechenden Bergkulisse sind Teil eines großartigen Gesamtkunstwerkes ...
Ellen ist ganz begeistert: Als Goldschmiedin und Schmuckhändlerin hat sie ihr ganzes Leben mit schönen Dingen für das Auge zu tun gehabt und betrachtet, fotografiert und fragt bei ihrer neuen Freundin nach, wo es nur geht.
Schwer kann sie sich trennen, als wir starten müssen und hinter Ispir über hohe Pässe durch das Kackargebirge ans Schwarze Meer vorstoßen ...
Dort erwartet uns eine ganz andere Welt: Erst die überall wachsenden Teestauden bei Rize, die die ganze Türkei mit dem Nationalgetränk versorgen und dann die Autobahn am Schwarzen Meer, eine Straßenanlage der besonderen Art. Auf den ersten Blick finden wir es schrecklich, dass die Städteplaner vor 10-20 Jahren die gesamte Schwarzmeerküste auf einer Länge von 500 km mit dieser Schnellstraße zugebaut und den Fischern und Strandurlaubern genommen haben.
Die Straße läuft wirklich genau an der Wasserlinie, an einzelnen Stellen sogar über der Wasserlinie auf Brücken. An der Notwendigkeit für eine Autobahn in dieser Gegend besteht sicher kein Zweifel, aber schon einen Kilometer weiter landeinwärts ragen steile Berge empor und eine Schnellstraßentrasse müsste dort ständig über Brücken und durch Tunnel geführt werden, was auf 500 Kilometer eine Kleinigkeit gekostet hätte.
Am letzten Besichtigungsort unserer Türkeireise, dem berühmten Sumelakloster aus dem 12. Jahrhundert, sind wir wieder im Pulk von Touristen aus aller Welt. Natürlich sind viele Türken da, die sich für die Attraktionen in ihrem Heimatland zunehmend mehr interessieren und Reisende aus ganz Europa Richtung Ferner Osten, soweit dies bei den derzeitigen politischen Verhältnissen eben noch möglich ist. Und auf dem Weg nach Georgien etwa oder in den Iran bietet ein Stop in dieser Gegend neben der Besichtigung des alten Bauwerks auch die Möglichkeit zu einem gepflegten Campingplatz - hin und wieder ist dieser Luxus eben etwas Schönes. Die vielen Wasserbecken neben dem Campingplatz halten wir beim ersten Vorbeifahren für eine Kläranlage und fahren schnell weiter. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die Anlage aber als Forellenzucht und die Produkte davon schmecken herrlich frisch.
Von nur einem einzigen "Viewpoint" neben der Auffahrt kann man das wie ein Schwalbennest am Felsen klebende Gebäude des Klosters von außen sehen: Oben am Eingang ist der Blick auf die Terrasse hinter diesem Außengebäude überraschend. Die hellen kubischen Häuser im Hintergrund sind aktive Klosterräume und nicht zu betreten. Wir Touristen interessieren uns auch mehr für die alte Kapelle mit der Außenbemalung und den berühmten Fresken an der Kirchendecke innen ...
Damit und mit dem Rückflug meiner beiden Damen am nächsten Morgen endet die 4-wöchige Türkeirundfahrt und ein Resumee über die Türkei als Reiseland sei erlaubt. Die erste Aussage, wenn wir nach der Türkei gefragt werden ist: Da wollen wir bald wieder hinfahren. Das Land selbst ist ungemein abwechslungsreich, bietet Kultur und Natur im Übermaß und keine unnötigen Barrieren für Camper, wie sie in Westeuropa zunehmend aufgebaut werden. Man kann wirklich fast überall stehen bleiben, wenn einen die Neugier der Leute nicht stört. Und die Menschen, vorwiegend natürlich die Männer die man trifft, sind kontaktfreudig und sehr freundlich.
Gerade wir Deutsche haben nirgendwo ein Problem mit der Kommunikation, überall scheint es ehemalige Gastarbeiter zu geben und sie sind mit vorwiegend guten Erinnerungen aus Deutschland zurückgekommen. Ich hoffe, es bleibt noch länger so trotz der gesellschaftlichen Entwicklung, die den einen oder anderen möglichwerweise ein wenig an die Jahre in Deutschland zu Beginn des Dritten Reiches mit Vollbeschäftigung und Ausschaltung der politischen Opposition erinnern könnte ...
Wie dem auch sei, von hier aus wird es bald weitergehen, denn nun steht unsere Bremach-Gruppenreise nach Georgien bevor!
© 2014 Sepp Reithmeier