Türkei 2013
"Renovierungstour" nach Alanya ...
Da ich auf meinen Reisen kreuz und quer durch Europa so viele Länder durchfahren habe, reift bei mir die Idee, zu guter Letzt alle Länder Europas zu bereisen. Ich recherchiere darauf hin und komme auf 41 Länder: 37 davon habe ich schon besucht, es bleiben also nur 4 Länder übrig: Ukraine, Rumänien, Moldawien und Irland. Den europäischen und asiatischen Teil der Türkei werde ich auch noch besuchen, also sind es eigentlich sechs Länder, die mir noch fehlen.
Auf der nächsten, mehr als zwei Monate langen Tour soll es nun von Deutschland über Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien, Kosovo, Makedonien und Griechenland in die Türkei gehen. Es hat sich so ergeben, dass ich dort bis Alanya fahren will - warum, werden wir später noch sehen. Als Rückweg ist der direkte Weg über Bulgarien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich wieder zurück nach Deutschland geplant.
Im Mai 2013 ist es endlich so weit: Über die Autobahn fahre ich recht zügig in Richtung Österreich, weiter nach Slowenien. Hier will ich auf dem kleinen und schön gelegenen Campingplatz Pivka Jama Rast machen. Dieser liegt in der Nähe von Postojna (N45°48´18´´ E14°12´15´´), dem Ort der legendären Tropfsteinhöhlen. Aber ich finde ihn einfach nicht: Die Anfahrt hat sich verändert. Ich suche nicht mehr lange und fahre weiter Richtung Kroatien, ich entscheide mich für die Küstenstraße in Richtung Süden.
Bis kurz vor Split komme ich am ersten Tag: Eine lange Strecke, aber das Fahren ist kein Problem. Abends heißt es dann, einen Campingplatz zu suchen, was mir auch gelingt. Diesem Platz hat man allerdings das Wasser abgestellt und auch die Kneipe ist zu. Also wird nichts aus "frisch machen" oder "ein Bier schlürfen" ...
Aber was soll's! Ich mache mir schließlich selbst etwas zu essen und lehne mich danach zurück: Es wird plötzlich dunkel über mir, ein Unwetter zieht auf. Schnell sind die Sachen verstaut und ich krieche ins Auto, das ich so umgebaut habe, dass ich darin schlafen kann. Also kann das Unwetter eigentlich kommen. Und wie es kommt! Regen, Sturm, alles dabei. Mir tun die Camper in ihren Zelten leid, aber ich kann denen kein Asyl anbieten, dafür ist das Auto zu klein. Aber nach einer halben Stunde ist alles vorbei ...
Am nächsten Morgen geht's weiter: Über die Küstenstraße Richtung Süden. Diese Küstenstraße ist jetzt eine sehr gut ausgebaute Straße. Allerdings fährt man durch viele Ortschaften und kommt so nicht besonders schnell vorwärts. Aber ich habe schließlich Urlaub und genieße unterwegs die Aussicht auf die Adria. Ich habe geplant, südlich von Dubrovnik einen Campingplatz aufzusuchen. Von dort will ich dann nach Montenegro, Albanien und weiter über Mazedonien und Griechenland fahren. Ich finde einen Campingplatz 40 km südlich von Dubrovnik, er heißt "Monika" (N42°27´12´´ E18°25´39´´).
Die Besitzerin hat jahrelang in Deutschland gelebt und ihre Tochter leitet diesen schönen kleinen Campingplatz. Hier mache ich es mir gemütlich, esse etwas und trinke ein schönes kaltes Bier. Am nächsten Tag geht es dann weiter nach Montenegro, die Grenze ist nur ein paar Kilometer entfernt. Die Abfertigung ist ruckzuck erledigt. Entlang der Küste wird überall "aufgerüstet": Man will wieder die Touristen anlocken. Dabei wünsche ihnen viel Glück ...
Schließlich stehe ich vor der albanischen Grenze: Auch hier ist die Abfertigung schnell erledigt. Was man aber auf keinen Fall vergessen sollte, ist die grüne Versicherungskarte, diese wird bei jedem Grenzübertritt verlangt. Jetzt wird es spannend: Albanien hat nicht den besten Ruf, aber davon lasse ich mich nicht abschrecken. Auch wenn ich allein unterwegs bin, hoffe ich, dass alles glatt geht. In Shkodër verpasse ich eine Abfahrt und lande in einem Armenviertel. Ich bin erschreckt, wie die Menschen hier leben. Aber ich halte nicht an, sondern drehe und suche die richtige Abfahrt. Endlich habe ich sie, es geht über die Brücke und dann sofort wieder links, grobe Richtung Kosovo.
Auf der Karte sind es ca. 140 km bis Prizien/Kosovo. Was mir die Karte aber verschweigt, es ist eine kurvenreiche Strecke. Da ich mich diesmal nicht lange in Albanien aufhalten möchte, will ich ohne zu übernachten zum Kosovo und dann weiter nach Makedonien. Nach ca. 50 km knallt es vorne rechts an der Vorderachse. Immer in Linkskurven höre ich dieses unschöne Geräusch. Ich krieche unter den Wagen und sehe die Bescherung: Rechts hat sich das Gelenk der Koppelstange verabschiedet. Das ist nicht so tragisch, nur das Fahren ist nicht mehr so angenehm. Aber zurück will ich jetzt auch nicht mehr, da ich schon einen großen Teil der Strecke hinter mir habe.
Vorsichtig fahre ich weiter: Die Linkskurven nehme ich nun eben langsamer. Eine Kurve jagt die andere, ich bin allein auf dieser landschaftlich sehr schönen Strecke. Selten kommt mir ein Fahrzeug entgegen. Ich denke, dass ich hier noch einmal wieder hin kommen werde, die Gegend lohnt sich wirklich ...
Ich erreiche die kosovarische Grenze: Der Grenzer sagt mir, dass ich eine Versicherung abschließen und 30 Euro dafür bezahlen muss, weil auf der grünen Versicherungskarte der Kosovo nicht verzeichnet ist. Es gibt noch kein Abkommen mit den europäischen Versicherungen. Alle Diskussionen nützen nichts, ich muss eine Versicherung kaufen und bin die 30 Euro los. Ich bin überrascht, wie der Süden des Kosovo aussieht: Fast nichts deutet mehr auf den Bürgerkrieg hin, die Stadt Prizien ist eine ganz normale Stadt, wie jede auf dem Balkan auch. Aber als ich die Stadt verlasse, sehe ich Müll an jeder Ecke: Grausam, wie die Bevölkerung mit der Natur umgeht. Aber das wird sich irgendwann rächen, da bin ich mir sicher ...
Zweimal kommen mir Militärfahrzeuge entgegen, einmal Deutsche, das nächste Mal Türken. Die Fahrt durch den Kosovo verläuft ohne Zwischenfälle. Im Norden gibt es zwar Unruhen, aber die machen sich hier im Süden nicht bemerkbar. Ich hatte mich an der Grenze erkundigt und erfuhr dort, dass es im Süden ruhig sein würde.
Weiter geht´s nach Makedonien, anschließend mache ich Rast in Griechenland. Entlang der griechischen Küste fahre ich in Richtung türkische Grenze. Wie schon ein Jahr zuvor ist die Abfertigung an der griechisch-türkischen Grenze schnell erledigt: Die Frage woher, wohin und warum sind normale Fragen, die ich bei den letzten Besuchen auch schon beantwortet habe. Als ich aber dann sage, dass ich eine Freundin in Izmir besuche und dann weiter nach Alanya in meine Hütte fahre, werden sie neugierig und fragen weiter. Nachdem ich schließlich alle Fragen beantwortet habe, verabschieden sie sich freundlich.
Jetzt erreiche ich die nächste größere Stadt, Kesan heißt sie. Hier wechsele ich meine Euronen in türkische Lira. In diesem Ort bekomme ich den ersten Eindruck, was den Verkehr angeht: Einfach nur grausam, wie hier Auto oder Zweirad gefahren wird. Man muss gleichzeitig nach hinten, vorne, unten, oben, rechts und links schauen. Aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt, der hohe Geländewagen flößt Respekt ein. Ich bin schließlich heilfroh, als ich die Stadt verlasse. Aber das hier war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich noch erwarten sollte ...
Einige Kilometer hinter Kesan traue ich meinen Augen nicht: Ein weißer Renault Kombi, Baujahr irgend wann in den 80er Jahren, fährt vor mir her und transportiert mindestens 7 Ziegen im Innenraum. Sogar vom Beifahrersitz aus schaut mich eine an ... Da es schon spät ist, suche ich mir eine Bleibe: Ich finde eine Tankstelle mit Restaurant. Erst ein Bier, dann Essen bestellen: Die Menschen sind neugierig und freundlich. Einer fragt mich, wo ich denn her komme und hin will. Ich gebe ihm Auskunft und zeige auf einer Karte meine Fahrtroute. Er ist beeindruckt und verabschiedet sich dann freundlich.
Die Verständigung ist kein großes Problem, türkisch gemischt mit deutschen und englischen Wörtern, dann noch die Hände und die Füße dazu, vielleicht noch eine Europakarte und schon klappt´s. Wenn eine Verständigung überhaupt nicht möglich ist, habe ich noch eine Geheimwaffe, das "OhneWörterBuch". Das kommt immer gut an und sorgt für Erheiterung. (Anm. der Red.: siehe dazu am Berichtsende unten rechts! )
Da es schon spät ist, suche ich mir eine kleine versteckte Ecke auf dem Parkplatz nebenan. Aber als ich dann im Dunkeln mein Auto fertig mache, kommt ein Mann auf mich zu und sagt, dass ich dort nicht übernachten könne. Er bietet mir einen Platz auf dem Tankstellengelände an. Da er die Nacht über an der Tankstelle sei, könne er so darauf achten, dass mir nichts passiert. Das Angebot nehme ich dankend an.
Morgens in aller Frühe geht es weiter: Über Çanakkale, wo ich mit der Fähre auf den asiatischen Teil der Türkei übersetze, sind es knapp 200 km bis Troja. Auf der Fähre sind es die Parfümverkäufer, die mir auf die Nerven gehen: Sie sind aufdringlich und frech. Ich werde laut und ungehalten, gehe auf den Verkäufer zu und sage ihm auf Deutsch, er solle sich vom Acker machen. Und siehe da, er versteht es, dreht sich um und belästigt andere Autofahrer. Bis zur Abfahrt bleibe ich dann im Auto sitzen und studiere die Karte ...
In Troja besuche ich die alten historischen Gemäuer: Es ist schon ein seltsames Gefühl, hier auf diesen geschichtsträchtigen Wegen zu wandeln. Heute will ich aber noch bis Izmir. Mein Weg führt mich an der Küste entlang. Plötzlich werde ich durch eine Polizeikontrolle gestoppt: Mir wird erklärt, dass ich in einer Ortschaft zu schnell war. Ich erkläre ihm, dass mir das nicht bewusst ist und frage, was ich denn zahlen muss. 315 Türkische Lira (TRY) sind fällig, umgerechnet 134 Euro. Ganz schön happig!
Ich beginne nicht zu handeln, aber genau darauf hat er wohl gewartet: Er schaut mich ungläubig an. Dann sagt er, ich solle zu seinem Kollegen gehen, der würde dann meine Personalien aufnehmen. Nach einigem Nachfragen, was ich denn in der Türkei so mache, sagt er dann, ich solle weiterfahren. Nochmal Glück gehabt! Aber ab jetzt achte ich besser auf Geschwindigkeitshinweise ...
In Izmir habe ich mich verabredet: An der Fähre wartet meine Freundin auf mich. Sie will mir in den nächsten Tagen die Stadt und die Umgebung zeigen. Sie wohnt hier (wenn sie nicht gerade bei mir in Deutschland ist) und hat die ersten 15 Jahre in Süddeutschland gelebt. Für mich ein Glücksfall, da ich so in die türkische Kultur und in das Familienleben eintauchen kann.
Zuerst ist nun ein Besuch in Ephesus fällig: Diese geschichtsträchtige Stadt liegt 90 km südlich von Izmir. Als ich ankomme, sind nur wenige Busse mit Touristen da. Ich wandele auf den Spuren von Apostel Paulus durch das Gelände und mache Fotos. Gegen Mittag wird es heiß, und dazu kommen immer mehr Touristen an. Alle Nationalitäten sind hier, angefangen von Japanern bis hin zu Amerikanern. Als es mir schließlich zu voll wird, verabschiede ich mich und fahre über Land wieder Richtung Izmir ...
Am nächsten Tag besuchen wir einen Basar in Izmir. Aus dem Fernsehen kenne ich so etwas: In einem Teppichgeschäft sehe ich einen Kilim (gewebter Teppich). Der gefällt mir, aber mit dem Handeln kenne ich mich noch nicht so aus. Das wird nun durch meine Freundin erledigt: Zuerst wird ein Cai, ein schwarzer Tee gereicht, dann verlangt der Händler 1.000 TRY (435 EUR). Inakzeptabel, zu teuer. Wir handeln ihn runter bis auf 300 TRY (125 EUR). Aber am Ende habe ich gefühlte zwei Liter Cai getrunken und über zwei Stunden gehandelt ...
Am nächsten Tag wollen wir weiter nach Alanya, dort wartet eine baufällige Hütte auf mich. Diese liegt oberhalb von Alanya in den Bergen und ist ca. 150 Jahre alt. Eine Bekannte meiner Freundin hat sie uns vermietet. Ich werde sie in den nächsten Jahren restaurieren und dort wohnen.
Die Fahrt von Izmir geht über Aydin, Denizli, Bodrum, Marmaris, dann die Küste herunter bis Antalya, von dort aus weiter bis Alanya. Es sind über 800 km zu bewältigen. Abends stehe ich dann vor der Hütte in der Nähe des Ortes. Jetzt fängt der Urlaub richtig an: In vier Wochen restauriere ich die Hütte so, dass ich keine Angst mehr haben muss, nachts im Keller zu landen: Im Holz sind Mitbewohner, die die Hütte so langsam aber sicher zerstören. Holzwürmer und Termiten sind es, die dem Holz stark zusetzen. Eine Stütze ist schon abgeknickt. Aber mit Geduld und Spucke kriege ich das schon wieder hin ...
Ratten, Mäuse, Schlangen, Schildkröten, Hühner, ein Marder, ein Pfau, diverse Katzen und am letzten Tag noch ein halbwildern Hund: Alles da! Ich komme mir vor, wie im Zoo. Beim ersten Duschen fällt mein Blick auf einen Mauervorsprung und ich schaue einer Ratte direkt in die Augen: Sie verschwindet sofort. Einige Tage später ist sie dann für immer im Rattenhimmel, Rattengift aus Deutschland macht´s möglich. Das hatte ich auf Anraten meiner Freundin mit im Gepäck. Seitdem habe ich Ruhe vor den Nagern ...
Das Leben hier ist anders: Die Menschen sind gastfreundlich, unkompliziert, locker - aber auch unruhiger, eben südländisch. Daran muss ich mich als "steifer Deutscher" erst gewöhnen. Aber es funktioniert besser als ich gedacht hätte. Im Dorf schaut man neugierig auf mich, den Aleman, der mit Holz auf der Schulter durch die Gegend rennt und die Hütte repariert. Nach einigen Tagen werde ich dann angesprochen, meine Freundin dolmetscht: Wie immer will man wissen, woher ich komme, was ich beruflich so mache, wieviel PS und Hubraum das Auto hat usw. Dann wird mir ein türkischer Kaffee gereicht, der mir eine unruhige Nacht bis morgens um fünf beschert.
Die Zeit vergeht wie im Fluge, fünf Wochen erhole ich mich hier. In dieser Zeit habe ich schon einige Kontakte geknüpft, auch den Direktor vom Orman (Forstamt) lerne ich kennen. Dieser wird mir beim nächsten Besuch Karten vom Hinterland besorgen, damit ich weiß, wo die Straßen enden. Denn eines steht fest: Das Taurusgebirge hat viel zu bieten, Offroad ohne Ende, freundliche Menschen, Lebensweisen, die wir nur aus dem Fernsehen kennen und noch vieles mehr. Und genau das will ich noch kennen lernen. Ich glaube, die Entscheidung die Türkei zu besuchen, war genau die Richtige ...
Ich gewöhne mich schnell an alles, vielleicht zu schnell, denn nun steht schon bald die Rückkehr an: Die Rückfahrt erfolgt wieder über Antalya, dann weiter Richtung Pamukale, Denizli und Aydin wieder nach Izmir. Ein kleiner Zwischenstopp in Izmir, dann weiter Richtung Norden. In Çanakkale setze ich wieder hinüber zum europäischen Teil meiner Reise: Über Bulgarien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich zurück nach Deutschland. Da meine Zeit knapp wird, fahre ich durch. Für die Rückfahrt benutzte ich ausschließlich die Autobahn: Von Alanya bis zu meiner Wohnung kann man das locker in drei Tagen schaffen ...
Im nächsten Jahr werde ich wieder in "meine Hütte" fahren. Noch etwas renovieren und relaxen. Von dort oben aus habe ich einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und das Meer. Meine Touren werde ich von hier aus starten. Offroad Touren fangen direkt am Haus an - herrlich! (Anm. der Red.: Siehe dazu auch Nachtrag unten!)
Und mein Fazit?
Die Hin- und Rückfahrt war ohne Probleme zu bewältigen. Auch für mich als Solofahrer. Die Türkei hat viel zu bieten, die Menschen sind freundlich und nett. Ich habe auch in dem Dorf, in dem meine Hütte steht, keine Probleme gehabt. Die Anwohner und Nachbarn haben sich erkundigt, was "der Aleman" hier in dem Dorf will. Nachdem die Neugier gestillt wurde, war alles ok.
Ich habe während meines Aufenthaltes auf dem Balkan und in der Türkei keine negativen Erlebnisse gehabt. Nur in Griechenland hat mich ein Tankwart heftig angemault, vielleicht hatte er zu lange in der Sonne gesessen. Aber da mein Tank noch nicht leer war, habe ich mich ganz einfach wieder ins Auto gesetzt und bin zur nächsten Tankstelle gefahren. Wahrscheinlich brauchte er mein Geld nicht ...
Von meinem Wohnort bis Alanya sind 3.500 km zu fahren: Diese sind, in vernünftige Etappen aufgeteilt, gut zu bewältigen - vorausgesetzt, man hat etwas Zeit im Gepäck. Ich habe es immer so gehalten, dass ich auf der Hinfahrt Zeit für Besichtigungen und anderes einplane, die Rückreise dann aber relativ zügig in Angriff nehme ...
© 2013 Ludwig Hauhoff
1. Nachtrag, April ´16: Mit der "Zicke" unterwegs ...
Hauy war in der Zwischenzeit recht aktiv: Außer weiteren Reisen in die Türkei wechselte er in der Zwischenzeit auch notgedrungen sein Fahrzeug und schlägt sich nun mit einer "Zicke" herum. Allerdings genießt er mittlerweile auch mehr denn je die Offroad-Szene in seiner künftigen Wahlheimat. Mehr dazu in einem weiteren Beitrag von Hauy:
2. Nachtrag, Juli ´16: Es wird umgesiedelt
Irgendwie hat man es fast schon geahnt: Da Hauy viel Gefallen an der Türkei gefunden hat und er sich dort bereits recht heimisch fühlt, wundert der nächste Schritt nicht wirklich: