Der Regenmarsch
09.06.94
Ich stelle am Morgen meinen Kocher zur Verfügung und wir bereiten gemeinsam unser Frühstück. Ich trödele lange und schreibe noch an meinen Erlebnissen, als die beiden aufbrechen - sie haben ca. 1 Stunde Vorsprung.
Es regnet mal wieder, als wir gegen 1130 Uhr in die Gänge kommen. Zum Glück hört es gegen Mittag wieder auf, und so kommen wir trotz des mörderischen Gepäcks doch noch recht flott vorwärts.
Irmi trägt um die 25 kg, während ich mit ca. 30 kg mehr als genug auf dem Rücken habe. Bei der Hütte Rüppusillat schießt mir plötzlich ein Schmerz in die linke Seite - der Ischias! Nur mit Mühe kann ich die zweite Hängebrücke über den Koskenlaskureitti überschreiten.
Ab hier folgt wirklich Zentimetertempo, bis ich, so auf halbem Wege zu der nächsten Hütte, zwei Schmerztabletten und eine Vitamintablette einnehme und es nach ca. 1 Stunde, wir mögen in dieser Zeit so um einen Kilometer herum zurückgelegt haben, wieder besser geht.
Beim Passieren der Opastuskeskos, die keine Hütte, sondern ein Kiosk ist, trinken wir nur einen Kaffee und pilgern fast entnervt die folgenden 6-7 km zur Ansakämppä-Hütte. Wir passieren den Wasserfall Kiutaköngäs und das Informationszentrum Oulanka.
In der Hütte Ansakämppä werden wir wie die Heringe untergebracht, Cindy pennt mit Hautkontakt zwischen uns.
10.06.94
Gegen 0500 Uhr stehen Ritva und Esa auf, die uns abends einen Schlafplatz freigehalten haben, und verlassen uns - wir folgen gegen 0800 Uhr. Es regnet in Strömen - völlig durchnäßt erreichen wir gegen 1200 Uhr die Hütte Jussinkämppä.
Die Entfernung war mit 9 km angegeben, wir fühlen uns bei der Ankunft, als hätten wir mindestens 20 km hinter uns. Nach einem Zweisuppenbeutelmahl fühlen wir uns schon wohler, es regnet noch immer heftig und wir schließen uns Ritva und Esa nicht an, die gegen 1300 Uhr die Hütte verlassen - die wollen die Rüpparisilta erreichen, noch einmal 12 km bei diesem Wetter!?
Nein, das ist mir zuviel, wir werden wahrscheinlich hierbleiben heute Nacht. Die drei Grazien, die mir seit gestern auf die Nerven gehen, sind auch wieder da - richtige Großstadtpflanzen! Sie rücken nicht mal zusammen, als wir sie an einer Feuerstelle unterwegs passieren und dort ebenfalls Pause machen wollen.
Wir bleiben über Nacht. Als gegen 2230 Uhr die Sonne etwas herauskommt, verlassen fast alle die Hütte. Später kommen noch ein älterer und ein jüngerer Mann herein, beide wie Soldaten mit Tarnanzügen bekleidet. Sie verhalten sich aber sehr rücksichtsvoll - selbst das Einheizen wie bisher bei jedem Neuankömmling unterbleibt: normalerweise herrscht zeitweise eine Hitze von ca. 30° und mehr - jeder Simpel legt erst mal 5 Scheite Holz nach, bevor er sich setzt - wir flippen fast aus!
Orientierungsprobleme
11.06.94
Nachdem Irmi endlich ausgeschlafen hat, brechen wir nach einem Disput und einem Frühstück gegen 0800 Uhr auf - Irmi konnte wegen der Schnarcher und der meist herrschenden Hitze in den letzten Nächten kaum schlafen, mir macht es weniger aus. Ein sonniger Tag zieht auf, während die nötigsten Verrichtungen erfolgen.
Unangenehm ist auf dem weiteren Weg der Matsch und das nasse Gras - außerdem ist der Anfang des Weges nach der Hütte schlecht gekennzeichnet. Man verwendet wieder mal andere Namen auf den Hinweisschildern, als in der Karte eingezeichnet, und ich komme nicht zurecht: die meisten Hinweise erfolgen auf Nebensächlichkeiten und verwirren nur. Ein vorbeikommender Mann klärt mich auf und hilft den rechten Weg zu finden.
Durch dunstige Birkenwälder geht es zunächst bis zum Flüsschen Kitkanjoki.
Wir kochen Tee, unterhalten uns und genießen das Wetter. Die dortige "Laavu" (Schutzhütte) heißt Kota, was wiederum eine zeltartige Holzhütte mit Feuerstelle in der Mitte kennzeichnet - es ist auch der Name für eine Unterkunft der Samen. Danach geht es auf abenteuerlichen Klettersteigen den Fluß entlang, bei zwei Drittel des Wegs zum nächsten Etappenziel kommt erneut eine Feuerstelle, die uns zu einer Pause einlädt. Wir "kochen" eine von Därr's Fruchtsuppen (Kaltschale), und es mundet schon wieder ganz gut. Irmi kommt ihrem Bedürfnis nach Ganzkörperwäsche nach und wäscht sich splitternackt im Fluß - auch ich werde von ihr "angesteckt" und folge. Nur als sie auch noch die eben gewaschene, noch feuchte Unterwäsche wieder anzieht, streike ich.
Bei der Abzweigung oberhalb Kalliportti entschließen wir uns, weil nur alles nach Juuma ausgeschildert ist, nach links zu gehen und landen an einer Laavu am See. Ein Mann mit zwei Kindern erklärt uns, daß die beiden anderen Wege auf der Karte durch fast unüberwindbare Wildnis führen würden - wir haben also recht getan!
Wir erfahren auch, daß die einzige Brücke über die Flüsse Kittkanjoki (zwei Arme) bei Myllykoski ist. Er zeigt uns eine "gangbare" Strecke - wir sparen ca. 2 km.
Der Weg führt aber dann erst zwei, drei Mal im 60° Winkel nach oben und wieder hinunter und endet dann im Nirwana an der Naturparkgrenze. Mittels meines Kompasses (mehr unsicher als bewußt!) laufen wir weiter und finden den Weg erst kurz vor der ersten Brücke, einer mehr als baufälligen Konstruktion ...
Verzweifelt suche ich die in der Karte eingezeichnete Hütte. Mein erster Gedanke: "Wir haben uns total verlaufen!" Die zwei jungen Leute aus der letzten Hütte, die zwei Stunden vor uns aufgebrochen sind, kommen auch gerade hier an und sind sichtlich froh, uns zu treffen. Johanna und Sami haben keine Karte (!) und sind dadurch einen Riesenumweg gelaufen - verwundert über unser Treffen erzählen sie uns, daß sie den vorgeschriebenen Idiotenweg gelaufen seien und fast nicht durchgekommen wären. Erleichtert stelle ich fest, daß unser vermeintlicher Umweg eher eine Abkürzung war!
Gemeinsam gehen wir weiter und kommen nach einem erneuten Auf- und Abstieg zur Myllykoski- Hütte. Hier bauen wir zusammen mit dem jungen Pärchen unser Nachtquartier auf, zwei Beutel Suppen und ca. 900g Reiseintopf müssen dran glauben.
An den Ufern des Flusses sind in der Nähe der Hängebrücke zwei Hütten wie Schwalbennester an den senkrechten Fels geklatscht. Beide sind total überfüllt, Fischer haben sie in Beschlag genommen - alles dreht sich hier nur um das Fischen!
Das Debakel setzt sich fort. Alle Hinweise beziehen sich auf die Hütten oder auf den abseits unserer Route liegenden Ort Juuma. Mit Karte und Kompaß finden wir trotz irreführender Beschilderung den Weg in Richtung Rukatunturi, unser Endziel ist noch ungefähr 25 km entfernt.
Wir laufen mehr tot als lebendig zur Laavu inmitten des Waldes - dennoch werden wir Zeugen von der Schönheit der Gegend und der Romantik eines Aufenthaltes im finnischen Wald. Schließlich übernachten wir hier und schlafen herrlich.
Ankunft und nächste Ziele
12.06.94
Am Morgen schlägt das Wetter um, der Himmel ist bedeckt. Gegen 1100 Uhr verlassen wir mit unseren Mitstreitern das Camp in Richtung der nächsten Laavu. Es mögen so 3 km sein, also tippeln wir durch Sümpfe, die man kaum trockenen Fußes überqueren kann und durch undurchdringlichen Urwald, immer die Angst im Nacken, daß uns der Regen, der sich durch einen herrlichen Regenbogen vor kohlrabenschwarzem Himmel ankündigt, doch noch erreichen wird.
Gottseidank bekommen wir von dem "Segen" nur ein paar Tropfen ab. Dafür wird der Weg durch den Wald so matschig, daß wir "einige" Umwege machen müssen. Die Strecke ist doch länger als gedacht, so lassen wir die Hütte am Porontimajoki wegen des Umweges von ca. 1,4 km aus. Bis hierher waren es immerhin noch schon mehr als 6 und nicht 3 km wie wir glaubten, aus der Karte zu ersehen! Die ganze Strecke war mit 7 km angegeben, was stark untertrieben war, wie sich jetzt zeigt.
Nach weiteren 4 km endlich die langersehnte Laavu! Doch: sie erweist sich als Pleite - sie steht an einer befahrenen Straße und wird offensichtlich von jedem Deppen, der hier vorbeibrummt, als Klo und Schuttabladeplatz benutzt. Außerdem ist die Wasserstelle, der See, viel zu weit weg und nur über einen verfallenen Steg zu erreichen. Gelinde gesagt: ein Saustall! Wir müssen jedoch hier unbedingt vorbei und außerdem einen Regenguß abwarten. Irmi muß beim Wasserholen über einen 10 cm breiten Balken balancieren, der auch noch mehrmals unterbrochen ist. In den die Laavu umgebenden Wald können wir auch nicht ausweichen, denn der ist total versch ...
Als der Regenguß vorbei ist, ziehen wir weiter. Der Weg verläuft zunächst entlang der Straße, was zur Anhebung unserer Stimmung auch nicht besonders beiträgt und zweigt dann nach einer unbeschilderten und nicht auf der Karte eingezeichneten Kreuzung nach rechts ab. Es geht im 60 -70° Winkel nach oben. Vom Konttainen, wie der Berg heißt, hat man eine Superaussicht - leider geht hier oben auch mein Film zur Neige.
Vom Regen angetrieben, stolpern wir den Berg hinunter. Als wir die Straße unten erreichen, glauben wir uns in unmittelbarer Nähe der für diese Nacht vorgesehenen Laavu zu befinden. Doch weit gefehlt! Es geht die sagenhaften 70° wieder hinauf und über eine Kuppe, von der die Aussicht fast noch besser ist, als die vom Konttainen. Der Weg hinunter ist naß und so glitschig, daß er eine echte Herausforderung darstellt - selbst der Hund ist fix und fertig! Nach einer weiteren Kuppe mit Traumaussicht gehts dann endlich ein Stück runter zu einem kleinen See mit unserer Laavu, die für heute unser Nachtquartier sein soll.
Die Nähe des Touristenzentrums macht sich dadurch bemerkbar, daß auch diese Laavu ziemlich heruntergekommen und der See an der Wasserstelle sogar durch Essensreste verunreinigt ist. Wir sind zum ersten Mal auf unserer ca. 70 km langen Wanderung gezwungen, das Wasser vor dem Trinken abzukochen.
Trotz allem übernachten wir mangels Alternativen in den durch uns notdürftig gereinigten offenen Unterständen. Zum ersten Male müssen wir unsere Plane zum Schutz gegen Verunreinigung der Matten und Schlafsäcke unterlegen. Unsere Rucksäcke haben wir, weil wir sonst nicht zu viert Platz gehabt hätten, in die Holzlege gelegt. Die Abendstunden verbringen wir mit Feuermachen und Zubereiten des Abendessens - wieder mal ein Därr-Menu, ungarischer Nudeltopf!?
Gegen 2200 Uhr kommt noch ein Pärchen angezockelt - Mutter und Tochter: die Mutter spricht gut deutsch und die Tochter gut Englisch. Bei unseren Begleitern Johanna und Sami ist es ebenso - er spricht besser englisch, sie dagegen mäßig deutsch, beide sind sie aus Südfinnland.
Es kommt noch eine flotte Unterhaltung zustande. Die beiden Neuankömmlinge haben trotz ihres ziemlich frischen Eindrucks die ganze Bärenrunde hinter sich. Sie haben lediglich in Juuma, das wir rechts liegen gelassen hatten, übernachtet und sich somit die "Verspätung" eingehandelt. Cindy pennt wieder, wie alle Nächte zuvor, in Kopfhöhe zwischen uns.
13.06.94
Morgens gegen 0500 Uhr rennt ein Mann in Gummistiefeln an unserem Lager vorbei und wird durch Cindy mit heftigem, warnendem Knurren angekündigt. Gegen 0630 Uhr stehe ich ebenfalls auf und koche in Ermangelung von Kaffee, den zweiten Tag schon Tee. Ca. 2 Stunden später marschieren wir, jeder mit 1½ Scheiben Vollkornbrot im Bauch, gen Ruka.
Das Brot ist uns praktisch schon am Vortag ausgegangen. Die Info, daß man im Dorf Juuma Brot kaufen könne, stimmt nur bedingt. Erstens muß man auf der Bärenrunde nicht unbedingt über diese Ortschaft, wenn auch die Beschilderung eine Umgehung fast unmöglich macht. Zweitens ist auch dort sehr früh am Abend Schluß. Und drittens, wer nimmt schon gerne einen Umweg von einigen Kilometern in Kauf. Wir haben uns die ca. 4 km erspart und jetzt halt kein Brot mehr. Johanna hatte uns gestern schon 2 Scheiben Knäcke gegeben - sie schmecken köstlich!
Auf der Höhe, die wir am Vormittag in einem ca. 70°-Aufstieg bewältigt haben, essen wir in der "Kato" einige "Schnelle Tassen" und kochen uns von den Haferflocken, die ein gütiger Mensch nebst Kaffee dort hat liegen lassen, ein Essen.
Die Strecke taufe ich "13:13" - insgesamt haben wir heute 7 km Weg vor uns, dieser verdammte Weg besteht jedoch aus 13 Anstiegen mit mehr als 60° und ebensovielen Abstiegen mit der gleichen Neigung. Er gipfelt in der Schinderei einer ca. 500m langen Treppe neben der Skipiste. Auch sie führt in einem Winkel von 60° nach oben und verlangt von uns "alles". Völlig fertig machen wir in Sichtweite unseres Autos eine Trinkpause, bei der wir 0,75 l Brühe (Tablettenwasser angemischt mit Laavu-Quell- d.h. Fluß- oder Seewasser) zu uns nehmen.
Kurz nach 1200 Uhr erreichen wir nach einem Fußmarsch von insgesamt ca. 75 bis 80 km wieder unser Auto. Die Angaben über die Länge des Karhunkierros schwanken in den Unterlagen um einige km. Die angebrochenen Tage als einen Tag gerechnet, waren wir insgesamt 5 Tage unterwegs. Das entspricht einem Tagesdurchschnitt von ca. 15 km - nach Aussagen von "Hiesigen" ein guter Durchschnitt! Wir hatten uns natürlich keine Zeit gesetzt, sondern nur vorgenommen so zu laufen, daß wir mit unserer Verpflegung zurecht kommen - wichtig ist das Ankommen!
Im Auto ruhen wir etwas aus, es ist übrigens noch alles da. Gegen 1300 Uhr kommen unsere Begleiter Johanna und Sami, sie fahren später mit einem Linienbus nach Hause. Wir haben inzwischen Souvenirs eingekauft und auch gegessen. Es gibt Kartoffeln, Schinken und Ei, alles in einem Topf. Zur Feier des Tages bekommt Cindy eine halbe Dose blankes Hundefutter mit Fleisch und wir einen Schnaps - Extrazugabe für mich: noch ein Bier.
Unterwegs hatte Johanna immer lamentiert, daß ihr außer Schokolade nichts fehle und sie sich nichts sehnlicher wünsche als Schokolade. Im Kiosk haben sie leider keine Schokoladentafeln und so kann ich sie nur mit einem Schokotrunk überraschen. Auch darüber freut sie sich riesig - Sami muß mit Bonbons und Limo zufrieden sein. Die beiden bedanken sich für unsere Unterstützung und Zuwendung damit, daß sie uns bei der Verabschiedung mit Tränen in den Augen herzen. Bei der Lauferei ist Cyndi schlank geworden wie in ihrer besten Zeit und auch Irmi und ich haben jeder um 5 kg Gewicht verloren.
Nach einigen Tagen Pause an einem See in der Nähe von Käylä fahren wir über Ivalo und Inari nach Njurgalahti am Lemmenjoki im gleichnamigen Naturpark. Während unseres Aufenthaltes in Käylä malt Irmi ein Bild und auch ich versuche mich neben dem Fotografieren und Filmen als Maler. Ich zeichne auf einfachem kariertem Papier die Seenlandschaft vor mir. Ich hätte es gleich wieder weggeworfen, aber Irmi hebt es auf. In Ivalo tanken wir und nehmen etwas Wasser auf. In Inari füllen wir unsere Vorräte wieder richtig auf und verlassen den Ort relativ schnell in südöstlicher Richtung zum Lemmenjlki-Nationalpark. Am Caféhaus "Ahkun-Tupa", was nichts anderes als "Großmutters Küche/Hütte" heißt, stellen wir unsere Kiste erneut ab.
Joha und auch seine Schwester Salla, die wir hier zufällig treffen, glauben mich wiederzuerkennen. Der Kaffee ist kostenlos und eine nette Unterhaltung über meine Aufenthalte 1991-94 entsteht. Ich habe jetzt doch den Eindruck, daß sie mich erkannt haben, aber im ersten Moment nicht wissen, wo sie mich einordnen sollen. Als ich ihnen jedoch erzähle, wann, wo und wie wir uns tatsächlich kennengelernt haben, hellen sich ihre Mienen auf - schließlich hatte ich mit ihnen bei meinem letzten Aufenthalt in privatem Kreis Mittsommernacht gefeiert!
Da sich das Wetter verschlechtert hat, verschieben wir unseren Start und packen nach einem Mahl im Auto unsere Rucksäcke. Diesmal kommt bedeutend weniger Gewicht zusammen als bei der letzten Wanderung: wir haben Erfahrung gesammelt!
Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, was wir vorhaben: Wir wollen nun eine große Runde ins Hinterland zu den Goldwäschern machen - die Lemmenjoki-Wanderung. Die Route ist einigermaßen ausgeschildert und etwa 40-45 km lang. Hütten gibt es unterwegs, ich habe die Runde schon einmal unter sehr schlechten Bedingungen allein gemacht und weiß ungefähr, was uns erwartet. Aber darüber mehr im zweiten Teil des Berichts!
© Text/Bilder 1998 Kurt & Irmi Gradolph