Vorbemerkung der Redaktion: Ist das Abenteuer noch zu schaffen?
Wahrhaftig keine guten Nachrichten, die uns nach mehrtägiger Pause im Folgenden aus dem äußersten Sibirien erreichen. Inwieweit es mit nur noch einem einzigen inzwischen verbliebenen und ebenfalls bereits beschädigtem Fahrzeug tatsächlich zu schaffen ist, die nun durch Wetterverhältnisse noch unwirtlichere Strecke bis Uelen zu schaffen, steht derzeit in den Sternen. Wir können in dieser Situation Matthias und seinem Team von Extrem Events nur alles Gute wünschen, auch wenn wir derzeit nicht mehr tun können, als die Daumen zu drücken ...
In diesem Sinne hoffen wir, dass das Team, das sich bisher so zäh und erfolgreich bis hierhin vorgekämpft hat, nicht weiter vom Pech verfolgt wird und auch die restliche Strecke trotz dieser nahezu unüberwindlichen Herausforderung noch meistern kann. Darum von hier aus unsere besten Wünsche in diesen letzten Winkel Sibiriens!
21. März 2009, 21:16 Uhr MEZ: Schwere Rückschläge ...
Es ist viel passiert und was passierte, nahm mich nicht nur sehr in Beschlag, sondern auch mit. Dennoch: Mit ungebrochenem Willen halten wir an der Weiterführung der Expedition fest und werden übermorgen Nacht mit einem verbliebenen Wagen versuchen, die von Vankarem rund 400 km entfernte Beringstraße zu erreichen ...
Aber von Anfang an: Nachdem wir in Vankarem einige Stunden geschlafen hatten, ging es eigentlich perfekt los. Sofort fanden wir einen Schweißer, der uns schnell zwei Kleinigkeiten schweißte und nach kurzer Zeit auch einen Guide, der uns bis Uelen begleiten wird. Wir erledigten noch die Formalitäten in der Administration und fuhren los, als die Hinterachse am F2 verdächtig knackte. Wieder das Differential defekt!
Es stellt sich keiner vor, wie und wie viel wir fluchten. Trotzdem zeigte das Team wieder einmal Stärke und auch in Anbetracht des erneuten Rückschlages waren sich alle sicher: "Morgen wird´s schon weitergehen - war bisher immer so".
In einer harten 24-Stunden Tag/Nacht-Aktion wechselte ich dann mit zwei Männern aus dem Dorf das Differential unter unvorstellbaren Bedingungen. Der Respekt vor dem Leben und dem sich jeden Tag in dieser Region behaupten müssen dieser Menschen gebietet es, die Situationen nicht zu beschreiben - aber das war sehr extrem!
Als ich das Team um 8 Uhr weckte, begann einer der schwärzesten Tage der Expedition: Zunächst stellte ich fest, dass der F1, der die Nacht hätte durchlaufen sollen, aus war. Da das bei knapp über -40°C schon seit Stunden so sein musste, war alles eingefroren. Mit Brennerlampen wärmte ich stundenlang den Motor auf, lud die Batterien mit dem F2, versuchte die Türen zu öffnen. Nach 4 Stunden war es geschafft und F2 lief wieder. Also machten wir wieder alles für den Start klar, packten, sprangen in die Wagen und fuhren los, als das Unglaubliche passierte: Mitten auf dem Eis im Schnee wieder das Differential des F2 defekt!
Kaspar wusste - obwohl er die spätere Diagnose noch nicht kannte (Differential defekt, weil mehrfach geschweißtes Achsgehäuse die Lagerschalen nicht mehr hält) - dass es so ohne Weiteres nicht mehr weitergehen würde. Für ihn war klar, dass F2 nicht mehr zu reparieren war und er nahm mich sofort zur Seite. In einem bewegten 4-Augen-Gespräch erläuterte er mir, dass er sicher ist, dass F2 nicht zu retten sei und er wisse, dass wir nur mit F1 weiterfahren müssen. Da wir zu sechst waren, aber nur fünf mit könnten, würde er auf die Weiterfahrt verzichten und in die Schweiz zurück reisen. Es war ein mehr als trauriger Moment. Ich weiß nicht wie es kam, aber es war wie eine Bestätigung für ihn: Keine 5 Minuten nach diesem Gespräch - wir standen noch zusammen - donnerte ein M8 Hubschrauber über uns hinweg, drehte eine Runde und landete direkt neben uns. Wir baten den Piloten auf Kaspars Wunsch hin, ihn mitzunehmen.
Kaspar, für dich von hieraus nochmals meine allergrößte Hochachtung und Wertschätzung als Kamerad und Teamkollege! Es war schön, dass du dabei warst. Als Kaspar abgeflogen war, sah es plötzlich mit der Teamstärke ganz anders aus ...
Es war eine unerwartete Situation und sicherlich auch deshalb schwer für das Team, dies einfach wegzustecken. Wir zerlegten F2 erneut, um zu wissen was definitiv Sache war und ggf. zu retten, was zu retten ist.
Da wir den Wagen nicht einfach stehen lassen konnten, bargen wir F2 anschließend in einer riesigen Aktion und brachten ihn mitsamt Trailer 2 und nach unzähligen Telefonaten/E-Mails die schwierige Strecke zurück bis zum 200 km entfernten Roadcamp.
Dort wurde er von einem expeditionsbegeisterten Helfer aus Egvekinot, der extra über 4 Stunden Fahrt auf sich nahm und gekommen war, übernommen und in die Stadt gebracht. An dieser Stelle nochmals allen beteiligten Helfern einen riesigen Dank, besonders Alexander und seinem Bruder und dem Manager des Roadcamps!
Wir sind dann nach fast 3 Tagen und Nächten ohne Schlaf sehr erschöpft nach Vankarem zurückgekehrt, wo wir gestern Nacht eintrafen. Auf dem schwierigen Rückweg brach dann noch ein Teil des Fahrwerks am F1, welches wir heute Morgen aktuell am schweißen sind.
Der Trailer ist gepackt, der Wagen auch. Sobald das Teil fertig ist, brechen wir auf. Bedauerlicherweise hat es mit dem guten Wetter jetzt ein Ende: Für die kommende Woche ist Schneefall und Sturm angesagt. Na super ...
21. März 2009, 23:18 Uhr MEZ
Nachdem wir heute um 5 Uhr aufbrechen wollten, sich die Schweißreparatur am F1 aber verzögerte, ist es nun 10:30 Uhr. Es beginnt Wind aufzuziehen. Der angekündigte nächste Sturm ist im Anmarsch. Sicht noch ca. 300 m. Müssen ggf. hier bleiben, bis der Sturm vorbei ist. Vom DWD ist schlechtes Wetter bis Ende der Woche diagnostiziert.
22. März 2009, 01:59 Uhr MEZ
Vielleicht ist es Zeit für eine Meldung, wie ich sie eigentlich nicht schreiben will, aber es spiegelt unsere Gefühle wieder. Sicherlich steckt die Expedition aktuell in einer schwierigen Situation. Erfasst von der Weltkrise müssen wir große Einbußen/Verluste wegstecken. Erschöpft von den vielen technischen Rückschlägen und dem Kampf gegen Schneemassen (laut Einwohnern wie seit Gedenken nicht), mobilisieren wir jede nur mögliche Motivation und stemmen uns gegen die Schwierigkeiten. Wir bemühen uns, alle Kraft und Emotionen in das Weiterkämpfen und Weitermachen zu stecken und hoffen, dass es die Geschichte gut mit uns meint.
Danke an alle, die aktuell für uns tätig sind, an uns glauben und uns die Daumen drücken. Danke an mein Team in Limburg, explizit auch Dir, Jürgen Graf, für die unheimlich gute Arbeit mit einem riesigen Zeiteinsatz: Danke.
Der aufziehende Sturm hält uns in Atem. Wenn wir nicht vorher rauskommen, dauert es noch eine Woche, bis wir Vankarem endlich verlassen können. Wir versuchen es und brechen auf. Wir haben Nuteplement informiert, wir haben einem Fahrer, der auf dem Weg nach Vankarem ist, eine Nachricht hinterlassen. Ggf. können uns beide zur Hilfe kommen.
22. März 2009, 04:49 Uhr MEZ
Stehen im Eis und müssen viel schaufeln. Gerade Motor überhitzt. Lüfter ausgefallen. Notreparatur durchgeführt. Nach einer Stunde wieder Wärme im Wagen. 3 km in 3 Stunden ...
22. März 2009, 12:57 Uhr MEZ: Das Aus ..?
Was haben wir uns und mit uns so viele Helfer für Mühe gegeben, aber ...
Die Expeditionsfahrt Paris / New York - Transcontinental 2009 ist aktuell zum Stehen gekommen. Gestern Abend hat am F1 ein heftiger Schlag die Fahrt beendet. Was es ist, wissen wir noch nicht, aber an ein Weiterfahren ist bei der Geräuschentwicklung zunächst nicht zu denken. Aktuell stehen wir bei GPS-Koordinaten: N 67° 48`03" / W 175° 46`47" auf dem Nordpolarmeer unmittelbar an der Shoreline ...
Das Team ist wohlauf. Wir haben Essensreserven für ca. 10 Tage, Kraftstoffreserve 1300l. Wir haben die Bergung des Teams und des Equipments nach Vankarem veranlasst ... Anm. der Red.:
22. März 2009, 21:00 Uhr MEZ
Bergungsaktion nach Vankarem abgeschlossen. Team, Fahrzeug und Trailer nach 26 Stunden Fahrt, unterstützt von einer Kettenraupe, wohlbehalten in Vankarem eingetroffen. Weiteres Vorgehen aktuell in Planung ...
24. März 2009, 01:30 Uhr MEZ: Rückmarsch mit Hindernissen ...
Versuchen schnellstens Vankarem zu verlassen bevor neuer Sturm aufzieht. Haben F1 provisorisch in 12 Stunden Nachtarbeit draußen rollbereit gemacht. Versuchen uns mit Vorderradantrieb im wahrsten Sinne des Wortes bis Egvekinot durchzuschlagen. Drückt uns die Daumen. 300 km Schneeverwehungen ohne andere Fahrzeuge. Die letzten Trucks haben Vankarem gestern Abend vor dem Sturm verlassen. Wir hatten F1 da aber noch nicht rollbereit. Essenreserve für 10 Tage, Kraftstoffreserve ca. 530l. Team wohl auf, aber teilweise sehr müde.
24. März 2009, 05:30 Uhr MEZ
Den Sturm im Rücken schaufeln wir uns Richtung Egvekinot. 60 km 12 Stunden im 2/1er Schritt. 2 Meter vor, 1 Meter zurück zum Anlauf holen, 2 Meter vor, etc. ...
25. März 2009, 02:07 Uhr MEZ
Was für eine Plackerei! Team teilweise 46 Stunden wach - persönliche Grenzbereiche werden erreicht. 24 Stunden 100 km im 2er Schritt. 2 Meter vor, 1 Meter wegen Anlauf zurück. Schneeschaufeln wegen Schneeverwehungen am laufenden Meter. Haben jetzt ein paar Stunden geschlafen, nachdem wir unbedingt wegen der Kälte aus dem Tiefschnee raus mussten. Die LKW haben wir nicht eingeholt, wir müssen uns so durchschlagen. Essensreserve für 8 Tage, Kraftstoffreserve 240 l plus voller Haupttank. Sicht wird schlechter. Innerhalb Minuten von Sonnenschein auf max. 10 Meter. GPS-Koordinaten: N 67° 24`47" / W 177° 24`01".
25. März 2009, 04:17 Uhr MEZ
Erstes Drittel mit Frontantrieb geschafft. Haben rund 61 Stunden nach Abfahrt aus Vankarem eine Mine bei km 108 erreicht. Warten auf einen Truck, der seit Stunden versucht, die Mine von Egvekinot zu erreichen. Werden dann aufbrechen, wenn er angekommen ist, um eine Spur zu haben. Wahrscheinlich heute Abend.
25. März 2009, 12:55 Uhr MEZ
Es stürmt, als solle alles weggeblasen werden, was von Menschen hier angelegt worden ist. An ein Aufbrechen ist nicht zu denken. Werden abwarten, bis der Truck die Mine verlässt. Voraussichtlich morgen Mittag.
26. März 2009, 06:39 Uhr MEZ
Marco und Konstantin sind im Truck auf dem Weg nach Egvekinot. Ulli und Matthias versuchen, den Jeep durchzubringen. Dabei Rad inkl. Steckachse hinten links verloren. Rad mit Gurten provisorisch blockiert und befestigt. Mal sehen, wie lange sich ein Wrangler MT/R blockierend über Schnee, Eis und Steine zerren lässt. Schafft er 150 km?
26. März 2009, 06:39 Uhr MEZ
Der Reifen hätte es geschafft, aber nach 60 km ist die ganze Schose nochmals weggeflogen. Haben jetzt als Kufe ein Holzstück verkeilt - noch 90 km ...
26.03.2009, 23:50 Uhr MEZ: Zurück in Egvekinot ...
Haben Egvekinot in der Nacht mit Vorderrad-Antrieb und einem fehlenden Hinterrad erreicht. Es war eine "Hindernis-Kuriosus-Fahrt" vom Allerfeinsten.
Zwei Uraltruck-Fahrer, die uns auf dem Weg begegneten, blieben bei uns und halfen: Der eine ließ mich seinen Schmutzfänger eines Rades abschneiden um eine Schlittenfläche unter den Reifen zu bauen, der andere bot mir seinen Kotflügel an und gab mir Holz, um es festzubinden. An anderer Stelle organisierte einer aus dem Nichts einen defekten Reifen, um ihn unter die Achse zu binden. Vielen Dank euch zwei super Truckern!
Jetzt heißt es kurzfristig Ersatzteile für beide Wagen organisieren. Jürgen Graf ist mit seinem Team schon kräftig dabei und versucht, alles möglich zu machen. Ich hoffe, wir schaffen es schnellstens. Ich werde mit dem Team selbst auch an weiteren Lösungsansätzen arbeiten. Wir haben max. noch 8 Wochen, um Uelen erreichen zu können. Danach schmelzen Schnee und Eis und es wird unmöglich ...
Anm. der Redaktion: Fortsetzung möglich ..?
Einiges kann man derzeit in den Foren lesen und auch eigene Gedanken zur Fortsetzung der Expedition seien erlaubt: Wie kann und soll es jetzt in dieser Situation weitergehen?
Sicher sind einige Gedanken berechtigt, die sich um die Unterstützung durch den Sponsor Chrysler drehen, der z.Z. selbst um sein Überleben kämpft und für den die Expedition sicherlich nicht die größte Priorität bedeutet. Und auch die Reparatur und der Umbau der Fahrzeuge, die mit offensichtlich falsch dimensionierten Achsen und Differentialen ins Rennen geschickt wurden, stellt mit Sicherheit ein größeres Problem dar, das in nur wenigen verbliebenen Wochen gemeistert werden muss.
Und dann hieße es wieder Richtung Vankarem und Uelen aufzubrechen, um dem Wettlauf gegen die verbliebene Zeit anzutreten. Falls es gelingt, wartet dann die Beringstraße mit inzwischen vielleicht größeren Löchern im Eis, als der Jeepbesatzung in den schwimmfähigen Fahrzeugen um Matthias Jeschke lieb sein kann ...
Angekommen auf der anderen Seite der Beringstraße erwartet schließlich Alaska die Besatzung und dort findet sich nicht mehr diese Mischung aus gastfreundlichen und zugleich extrem hilfsbereiten und aufs Improvisieren spezialisierten Russen, die Matthias und sein Team bisher so vortrefflich unterstützt haben. Nein, da wartet dann ebenfalls die Wildnis, aber die Trucker dort schneiden sicherlich keine Teile ihrer Fahrzeuge ab, um das Fortkommen der Expedition zu sichern ...
Wenn nun das Team wieder einmal unermüdlich an der Fortsetzung der Expedition arbeitet, müssen in der Tat Ersatzteile geordert und eingebaut sein, die diese Tortur auch in den nächsten Wochen durchstehen können.
Dem Vernehmen nach sollen solche Teile in Kürze vorhanden und eingebaut sein und auch die Hinterachsprobleme sollen von da an der Vergangenheit angehören - wir werden sehen!
Wie immer es auch ausgehen mag mit den Reparaturarbeiten der nächsten Tage unter extrem erschwerten Bedingungen - wir wünschen dem Team von Extrem Events wie schon bisher auch weiterhin das eiserne Durchhaltevermögen, das es bis Egvekinot (und schon weiter!) geleitet hat und wir würden uns freuen, wenn es in etlichen Wochen dann doch noch hieße: Sie haben das Unerwartete geschafft und sind nach allem schließlich in New York angekommen - in diesem Sinne auch weiterhin viel Erfolg!
Die Würfel sind gefallen - wir werden auf eine Fortsetzung des Abenteuers warten müssen:
14. April 2009: Die Entscheidung ...
Sehr geehrte Partner, Freunde, Begleiter, Helfer und alle die uns trafen oder mitfieberten,
wir waren fest entschlossen, noch im April nach Russland zurückzukehren um die Expeditionsfahrt "Paris / New York - Transcontinental" weiter zu führen und 2009 erfolgreich zu beenden. Nach reiflicher Überlegung und der Prüfung aller noch möglich erschienenen Szenarien mussten wir jedoch am Mittwoch, den 08. April 2009 die schwierige Entscheidung treffen, die Expeditionsfahrt für rund 6 Monate zu unterbrechen. Die Entscheidung liegt in den Projektzielen begründet, deren Einhaltung für uns oberste Priorität hat.
Schneemassen, die selbst die in der Tschukotka-Region außergewöhnlich sind, schwere orkanartige Stürme und Blizzards sowie Reparaturen an den Fahrzeugen haben trotz allergrößter Anstrengungen des gesamten Teams, dies zu verhindern, zu einem uneinholbaren Zeitrückstand gegenüber dem notwendigen Fahrplan geführt.
Da somit die "Überfahrung der Beringstraße auf Eis" und das "spurlose Bewältigen aller Teilstücke (also auch des schweren rund 2500 km langen Alaska Westküsten-Teilstücks)" selbst auf einer weiter nördlich gelegenen Route nicht mehr möglich wäre, werden wir die Expedition erst im Herbst / Winter 2009 / 2010 mit den unveränderten Zielen:
- Durchführung einer historischen, spektakulären Fahrt unter Einsatz von erneuerbaren Energien
- Mit CO2-neutraler Bilanz und spurlos um die Erde
- Überfahrung der Beringstraße
- Auf den Spuren der Völkerwanderung die Welt erstmals auf Rädern umrunden
fortsetzen.
Die kommende Zeit werden wir unter anderem nutzen, um die bisher produzierte Menge an CO2 durch Baumpflanzungen zu neutralisieren und alle Vorbereitungen für die Fortführung der Fahrt in die Wege zu leiten. Über alle Aktivitäten, News und Projektschritte werden wir wie gewohnt auf der Homepage www.pny2009.com sowie in den Internetforen in allen Sprachen berichten.
Matthias Jeschke und Jürgen Graf / Projektleitung
Nachtrag, November ´09: Es geht weiter ...
In der Tat: Matthias Jeschke versucht entsprechend seiner Planungen nun weiter, sein Ziel doch noch zu erreichen. Wir empfehlen, seiner Berichterstattung auf der Webseite von Extrem Events zu folgen, es wird sicher wieder spannend ...
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