Auf zu den Bergpisten: Reisevorbereitungen ...

Da wir bis dahin immer mit unserem Wohnwagen (Eriba Touring) unterwegs waren, musste jetzt umdisponiert werden. Die Einkaufsliste wurde länger und länger und umfasste schließlich ein zweites Zelt, Schlafsäcke, selbstaufblasende Isomatten, einen kleinen Kühlschrank sowie einen Kocher. Da sich unsere Labradorhündin am Tremalzo als nicht geländetauglich erwiesen hatte, mussten Freunde die einwöchige Betreuung übernehmen.

Ein Blick ins Internet (beim ÖAMTC) bestätigte uns die Befahrbarkeit der geplanten Alpenpässe (was sich später als trügerisch erweisen sollte ...). Nach mehrmaligem Probepacken hatte alles seinen festen (und klapperfreien) Platz und es konnte losgehen!

Geplante Reiseroute
Tag Etappe
Samstag Anreise
Sonntag Ligurische Grenzkammstraße (Denzelnr. 437)
Montag Fortsetzung Ligurische Grenzkammstraße und Tendepass (Nr. 435) nach Demonte
Dienstag Maira-Stura Grenzkammstr. (Nr. 429/430) nach Prazzo
Mittwoch Varaita-Maira Grenzkammstraße (Nr. 424) nach Sampéyre
Donnerstag Von Sampéyre nach Sestriére
Freitag Assietta-Kammstraße (Nr. 416/413) nach Susa
Samstag Auffahrt zum Colle Sommellier (Nr. 407)
Sonntag Rückreise nach München

 

Samstag, 10.06.00

Da wir Pfingstsamstag mit starkem Reiseverkehr rechneten, starteten wir bereits morgens um 3:00 Uhr in München. Um 3:30 Uhr standen wir am Irschenberg schon im ersten Stau und eine Stunde später wechselten wir auf die Brenner Staatsstraße, da von der Brennerautobahn mehr als 15 km Stau gemeldet wurde ...

Erstes italienisches Camp direkt am Meer ...Bis zum Gardasee schob sich eine endlose Karawane nach Süden, ab Verona versiegte der Touristenstrom aber schlagartig und die Autobahn war wieder normal befahrbar. Doch je weiter wir nach Süden kamen, um so bedrohlicher wurden die Wolken und bald entluden sich die ersten Schauer (es waren nicht die letzten!).

Um 15:00 Uhr wurde bei Genua das Mittelmeer gesichtet und schon eine Stunde später hatten wir in Andora unseren ersten Campingplatz gefunden. Die Lage direkt am Meer war hervorragend, die Ausstattung leider (wie so oft in Italien) heruntergekommen und vergammelt.

Schnell waren unsere Zelte aufgebaut, nach einem erfrischenden Bad im Meer waren die Reisestrapazen schnell wieder vergessen.

Aus dieser Idylle wurden wir gegen 21:00 Uhr aufgeschreckt, als sich rasch eine schwere Gewitterfront vom Meer her näherte. Sofort wurden zusätzliche Sturmleinen angebracht, alles weggeräumt und das Auto als Windschutz vor die Zelte gestellt. Kurz darauf ging das Unwetter nieder, dank unserer stabilen Trekkingzelte blieb allerdings alles trocken. Ein nur mit Steinen befestigtes Zelt italienischer Nachbarn machte sich dagegen selbstständig und ein holländischer Klappwohnwagen wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Als die italienischen Nachbarn nachts gegen 23:00 Uhr wieder kamen (und wir gerade eingeschlafen waren), wurde mit lautem Palaver der Neuaufbau begonnen ...

Sonntag, 11.06.00

Zelters Freude: See neben der Isomatte ...Der morgendliche Blick aus dem Zelt verdeutlichte sehr anschaulich die Wassermengen der letzten Nacht. Ein großer See hatte sich neben unseren Zelten gebildet. Ein nur wenige Zentimeter höherer Wasserstand hatte genügt und das Wasser wäre in die Zelte hinein gelaufen ...

Eine kurze Regenpause konnte genutzt werden, um im Auto den "Frühstückstisch" zu decken. Dank des Scheibenwischers hatten wir beim Frühstück einen herrlichen Blick auf das Meer. Anschließend wurde gelesen, Mau-Mau gespielt und sich so die Zeit vertrieben.

Da der Regen nicht aufhörte, beschlossen wir, die Küstenstraße nach Imperia zu fahren. In Imperia kam die Sonne heraus und es wurde schnell wieder warm. Das Eis schmeckte, der Hafen wurde besichtigt und die Sommerlaune kehrte rasch zurück. Wieder auf dem Campingplatz angekommen, beschlossen die Kinder, einen Damm zu bauen, damit wir trockenen Fußes zum Waschhaus gelangen konnten. Mit Bootsbau aus Bambusstäben und Baden in den hohen Wellen verging die Zeit wie im Fluge ...

Der Abend war ein Genuss. Blick auf das Wasser, einen Sundowner und das Rauschen der Brandung - was will man mehr? Blicke zum Himmel zeigten jedoch, dass das schlechte Wetter noch lange nicht vorbei war. Über den Bergen hingen weiterhin dicke Wolken und die kommende Nacht brachte uns erneut kräftige Schauer und Gewitter.

Montag, 12.06.00

Der Montagmorgen begrüßte uns mit Sonnenschein und kräftigem Wind. Rasch packten wir unsere Sachen und hängten unsere Zelte samt Gestänge zum Trocknen an einen Laternenpfahl. Im Windschatten des Autos wurde gefrühstückt. Innerhalb von zwei Stunden nach Aufstehen waren wir reisefertig und starteten zu unserer ersten Tour, der ligurischen Grenzkammstraße.

Wir befanden uns also im westlichsten Teil von Liguria, der Provinz Imperia. Ligurien ist in vier Provinzen aufgeteilt, weiter Richtung Osten folgen noch Savona, Genua und La Spezia. Jedoch ist diese Provinz sicherlich die interessanteste Gegend für Geländewagen-Touristen und insbesondere auch Enduro- und Mountainbikefahrer. Dass insbesondere die ligurische Grenzkammstraße in diesen Kreisen extrem beliebt ist, kann jeder feststellen, der sich in den einschlägigen Foren umschaut. Doch auch Gebiete im östlicheren Teil Liguriens erfreuen sich bei Touristen großer Beliebtheit, wie z.B. die Region Cinque Terre.

Über Ventimiglia fuhren wir nach Pigna, einem kleinen Dorf, zum Ausgangspunkt unserer Tour. Obwohl wir Luftlinie erst 30 km vom Meer entfernt waren, war der Himmel schon wieder bewölkt und nicht sonderlich einladend. Aus diesem Grund hielten wir immer nach Rückzugspositionen wie Campingplätzen, Hütten etc. Ausschau für den Fall, dass wir die Tour hätten abbrechen müssen.

Wir fuhren durch einsame Gegenden, immer in Höhen von 2.000 - 2.300 m auf schmalen, geschotterten Straßen. Da der Passo di Tanarello gesperrt war, mussten wir einen langen Umweg in Kauf nehmen. In Molini, einem Skiort, der außerhalb der Saison eine Zumutung ist, hielten wir Kriegsrat. Es regnete in Strömen bei rund 10°C Außentemperatur - Weiterfahrt nach Norden mit wenig Aussicht auf Wetterbesserung oder Flucht ans Mittelmeer standen zur Diskussion. Zu berücksichtigen war weiterhin, dass im Falle der Fortsetzung der Fahrt der Übernachtungsplatz noch völlig offen war.

Einen Campingplatz sucht man an einer solchen Straße vergebens, auf der Karte war allerdings in 20 km Entfernung eine Schutzhütte eingetragen (aber ohne Angabe von Öffnungszeiten). Nur freies Campieren in 2.000 m Höhe war vielleicht als Alternative möglich. Wir waren trotzdem guten Mutes und schraubten uns über eine steile, geschotterte Straße den regenverhangenen Wolken entgegen. Nach ca. 8 km wurden wir von einem Schild überrascht, das uns völlig überraschend eröffnete, dass der Col de la Boaire nicht passierbar sei. Wir wollten es nicht glauben, denn damit wäre die Strecke zum Tendepass unpassierbar - und die gesamte Route über den Haufen geworfen! Deshalb fragten wir an der nächstgelegenen Hütte einen einheimischen Bauern, der leider die Aussage bestätigte ...

Unsere Stimmung war auf dem Tiefpunkt: Regen, Nässe, gesperrte Straße. Erneut hielten wir Kriegsrat und das Ergebnis war: Flucht ans hoffentlich trockene Mittelmeer. Damit standen uns weitere zwei Stunden Fahrt über enge Straßen bevor und es kostete doch einige Ansprechung, alle bei Laune zu halten.

Nach einer Stunde Fahrt gen Süden kam die Sonne wieder zum Vorschein und langsam ging es allen wieder besser. Westlich von Imperia fanden wir einen schönen Campingplatz unter Eukalyptus- und Orangenbäumen. Da sich am Himmel wieder dunkle Wolken aufbauten, erfolgten der Zeltaufbau sowie das Abendessen sehr zügig. Später verzogen sich die Wolken und wir hatten noch einen ruhigen Abend. Wir überarbeiten unseren Routenplan und entschieden uns, über die alte Passstraße direkt zum Colle di Tenda zu fahren, und damit wieder auf die geplante Route zu stoßen.

Dienstag, 13.06.00

Nach einem kurzen, aber deftigen Gewitter morgens um 5:00 Uhr waren die Zelte mal wieder nass. Während des Frühstücks wurden sie zum Trocknen in der Sonne immer wieder gewendet - der Abbau und das Einladen wurde langsam zur Gewohnheit. Das Einhalten der Packordnung bewährte sich. Gegen 10 Uhr war alles eingepackt und bereit zur Abfahrt. Von dem Platzwart war allerdings weit und breit nichts zu sehen. Da er unsere Pässe hatte, musste einer zwangsläufig warten. Sonny und die Kinder nutzten die Zeit zu einem Strandspaziergang. Ich war sauer, erst beeilte sich jeder und dann diese Warterei! Doch nach einer halben Stunde kam er vom Einkaufen zurück und ich hatte dann auch bald die Pässe wieder - nun ja ...

Die Fahrt zum Colle di Tenda führte bis Ventimiglia über die gleiche Küstenstraße wie montags (eigentlich wollten nicht so oft die gleiche Strecke fahren). Die Auffahrt in die Berge führte durch enge Schluchten mit schönen Ausblicken. Neben der Straße schlängelte sich auch die Eisenbahnlinie (Turin - Ventimiglia) mit einer atemberaubenden Trassenführung durch das Tal. Einige schraubenförmige Tunnel sorgten für den nötigen Anstieg. Dadurch war an manchen Stellen die Trasse gleich mehrfach, aber in unterschiedlichen Höhen, zu sehen.

In St. Delmas de Tende erklärte uns der Portier eines Hotels auf Nachfrage, wo sich die nächste Bäckerei befindet. Er wies uns den Weg durch ein paar enge Gassen und wir machten uns auf den Weg. Einige Minuten später hastete er hinter uns her und wir kamen zeitgleich beim Bäcker an - es war fünf Minuten nach 12 Uhr und die Bäckerei hatte bereits geschlossen!

Aus diesen Grunde war er uns nachgeeilt, um uns zu helfen. Der Portier brüllte etwas nach oben und der Kopf des Bäckers erschien am Fenster, offensichtlich sehr unwillig, zwei Baguette zu verkaufen. Mittels eines längeren Palavers konnte sich der Portier jedoch durchsetzen und wir erhielten unsere zwei Baquettes ...

48 Kehren auf der alten Tendestraße ...

Kurz vor dem Tendetunnel beginnt die alte Tendestraße über den Pass. Bei herrlichem Wetter ging es auf einem geschotterten Weg insgesamt 48 Kehren den Berg hinauf. Nach Süden hatten wir einen herrlichen Blick über die Berge, der bis zum Mittelmeer reichte. Von Norden kamen über den Pass dicke Nebelschwaden gezogen, die sich jedoch rasch auflösten.

Am Fort Central ... Jahre später mit Drohne: Wieder am Fort Und noch einmal mit Drohne ...

Auf der Passhöhe war von weitem schon eine riesige Festungsanlage aus dem Ersten Weltkrieg zu erkennen. Ein Streifzug durch die Ruinen des Fort Central ließ ahnen, mit welchem Aufwand und Entbehrungen hier im Krieg gelebt und vielleicht auch gekämpft wurde ...

Unseren Plan, auf den Wiesen des Forts auf ca. 2.000 m Höhe zu übernachten, mussten wir wetterbedingt (10°C und Dauerregen) leider abbrechen. So fuhren wir die Nordseite des Passes Richtung Limone herunter - wieder war hier ein Kriegsrat fällig. Sollten wir bei einem solchen Wetter unsere Tour Richtung Norden fortsetzen oder uns wieder Richtung Mittelmeer und Sonne absetzen? Bei der Aussicht, in diesem Wetter Zelte auf- und abzubauen, war die Mehrheit für Süden und so fuhren wir zum zweiten Mal wieder an das Mittelmeer. Als Ziel wurde diesmal Nizza gewählt, Fahrtdauer noch ca. drei Stunden. Erneut war die Stimmung nach einem schönen Tag kurzfristig auf dem Tiefpunkt. Ein zweiter Besuch beim Bäcker von St. Delmas de Tende brachte jedoch eine Runde frischer Croissants auf den Tisch und das Wetter wurde mit jedem Kilometer besser - und damit stieg auch die Stimmung der Truppe wieder.

Zwischen Nizza und Antibes fanden wir einen schönen Campingplatz mit einem großen Swimmingpool und die Kinder waren trotz der langen Fahrerei versöhnt ...

Mittwoch 14.06.00

Der Tag begann mit Ausschlafen, gefolgt von einem langen Frühstück. Anschließend erkundeten alle den Pool bzw. die Liegestühle.

Nachmittags fuhren wir nach Antibes: Ein Bummel dort über die alte Stadtmauer sowie ein staunender Rundgang durch den Hafen mit seinen riesigen, vor Reichtum strotzenden Jachten rundeten einen gemütlichen Ruhetag ab ...

Schwimmender Protz ..?

Donnerstag, 15.06.00

Der morgendliche Blick auf die Alpen verhieß nichts Gutes: Dicke Wolken türmten sich weiterhin über den Bergen, an der Küste jedoch schien die Sonne. So machten wir einen Ausflug in nahe gelegene Cannes, flanierten auf der "La Croisette" und verfolgten das Treiben auf der Uferpromenade und den Hafenanlagen. Auf dem Rückweg wurden für zu Hause mehrere Kilo Comte und einige Liter Pinau de Charantes eingekauft ...

Freitag, 16.06.00

Das Wetter hatte sich endlich stabilisiert, auch über den Bergen schien die Sonne. Rasch war alles abgebaut, ein letztes Bad im Pool und auf ging´s. Unser heutiges Ziel war der Ort Demonte, damit wir am Samstag noch die Tour Nr. 429 nach Prazzo durchführen konnten. Als Route wurde die Straße nördlich von Nizza über Isola und den Colle de la Lombard festgelegt.

Wir kamen auch gut voran und waren schon eineinhalb Stunden gen Norden gefahren, als ein Hinweisschild den Colle de la Lombard wegen Erdrutsch als gesperrt auswies. Der Blick auf die Karte ließ es zur Gewissheit werden: Wir mussten die gesamte Strecke nach Nizza wieder retour (nicht die kleinste Straße als Ausweg war zu finden) und somit erneut über den Colle di Tenda nach Norden fahren. Zeitlich bedeutete dies drei Stunden Fahrzeit zusätzlich, von dem Frust einer Umkehr ganz zu schweigen ...

Die Strecke zum Tendepass war uns ja hinlänglich vertraut, am Nachmittag erreichten wir endlich Demonte (eigentlich wollten wir ja planmäßig schon Montag hier sein ...).

Campen in Demonte ...

Die Mannschaft räumte rasch die Zeltausrüstung aus und baute auf. Gespräche mit anderen Besuchern des Campingplatzes bestätigten, dass das Wetter die letzten Tage katastrophal gewesen war. Viele Flüsse waren über die Ufer getreten, Geröll und Schlamm hatten sich auf die Straßen ergossen - mit anderen Worten, wir waren am Mittelmeer bestens aufgehoben und sind somit dem schlechten Wetter entgangen ...

Samstag, 17.06.00

Das Wetter versprach heute einen tollen Tag in den Bergen und dementsprechend zügig wurde alles "aufgepackelt".

Wir starteten unsere Tour (429 / 430) und erlebten bald eine neue Art des Almauftriebs: Die Kühe wurden mit Viehtransportern einen Großteil des Weges gefahren und liefen dann nur noch den restlichen Weg, den die LKW´s nicht mehr fahren konnten.

Deshalb hatten wir für ca. eine Stunde eine Herde vor uns auf der Straße, die nicht überholt werden konnte. Gemächlich marschierten wir mit den Kühen die schmale Straße hinauf und genossen dabei das fantastische Panorama ...

Die Tour erstreckte sich über 30 Kilometer durch ein menschenleeres Alpengebiet. Nur wenige Wanderer oder Touristen kamen uns auf den zum Teil nur grob geschotterten Wegen entgegen. Immer wieder machten wir Pausen, stellten das Auto hin und gingen einige der Wege zu Fuß, um die Weite und Ruhe der Landschaft aufnehmen zu können ...


Es wäre ideal gewesen, hier mitten in den Bergen die Zelte aufzuschlagen und zu nächtigen. Doch am nächsten Tag mussten wir nach München zurückfahren und die Zeit wäre sehr knapp geworden. So fuhren wir schweren Herzens in das Tal nach Prazzo und übernachteten auf der Wiese eines noch nicht geöffneten Campingplatzes ...

Camping in Prazzo: Noch nicht geöffnet!

Sonntag, 18.06.00

Die achtstündige Rückfahrt nach München verlief ohne größere Ereignisse oder Staus. Um 17:00 Uhr standen wir wieder wohlbehalten vor unserer Haustür ...

Resümee

Es war eine großartige Tour: Mit der richtigen Ausrüstung ist es im Süden auch bei schlechtem Wetter kein Problem, minimalistisch zu campen. Insgesamt fuhren wir in der Woche 2.500 km und legten in den Bergen 14.000 Höhenmeter zurück. Die vom Wetter erzwungenen Ruhetage am Mittelmeer waren gar nicht so schlecht. Hätten wir unsere Route wie geplant unternommen, wäre es für die Kinder zu anstrengend gewesen. Nach einer schönen Tagestour durch die Berge sollte ein Ruhetag zum Verarbeiten der Eindrücke eingeplant werden.

Es gibt in dieser Gegend jede Menge alter Wege, die für entsprechende Fahrzeuge zu befahren sind. Man muss sich nur eine Wanderkarte kaufen und ein wenig suchen. Wie auch im benachbarten Piemont ist die ganze Gegend natürlich insbesondere ein Paradies für Motorradfahrer.

Da einige Touren offen geblieben sind, stellt sich nun nur noch die Frage, wann können wir diese unternehmen und wie lange haben wir noch ein solches Auto, mit dem man derartige Touren unternehmen kann ..?


© 2000 Hans-Jörg Wiebe


Nachtrag, September 2020: Auf ein Neues!

Autor Hans-Jörg Wiebe machte sich zwei Jahrzehnte später erneut auf in diese Region. Sein Besuchsbericht dazu ist ebenfalls im Magazin zu finden:

Weitere Beiträge von Hans-Jörg finden sich in unserer Autorenübersicht!