Dienstag, 24.05.2005
Die ganze Nacht hindurch hatte wieder unsere Platz-Nachtigall geträllert: Es ist zwar beeindruckend, welch vielfältige Melodien so ein Vogel hervorbringen kann, auf Dauer und mit gewisser Lautstärke wird es jedoch schnell zum Schlafkiller ...
Unser Frühprogramm geht wie immer gemütlich vonstatten und heute lassen wir uns erst recht Zeit, denn die gestrige Bootstour steckt mir noch ganz schön in den Knochen. Erst mittags geht es erneut auf Entdeckungstour: Unser erstes Ziel ist heute die frühgeschichtliche Felsensiedlung La Roque St. Christophe, die eine gute Stunde Fahrt von hier entfernt ist. Nordwestlich von Sarlat im schönen Vezèretal gelegen, erreichen wir über eine Nebenstrecke die imposante Anlage.
Die zum Weltkulturerbe der UNSECO zählende Felsensiedlung erstreckt sich auf einen Kilometer Länge in den Auswaschungen der frühgeschichtlichen Vezère an einem 80 m hohen Steilfelsen. In 5 Ebenen wurde hier die Besiedlung wieder sichtbar gemacht: In einem Zeitraum von der Steinzeit bis ins 16. Jahrhundert, als die dann schon als kleine Stadt geltende Siedlung zerstört wurde, hinterließen die Bewohner ihre Spuren. Die ersten Ausgrabungen fanden in den Jahren 1912-13 unter der Leitung von Denis Peyrony statt, der auch Gründer des Prähistorischen Nationalmuseums im nahen Les Eyzies war.
Auf der gut gesicherten Hauptterrasse wird uns das ganze Spektrum der Besiedelungskulturen anschaulich gemacht. Über eine Stunde sind wir auf einem Rundweg unterwegs. Nachdem wir wieder aus dem restaurierten Bereich heraus sind, entdecken wir oberhalb vom Parkplatz den weiteren Verlauf der Siedlung. So können wir uns ungefähr vorstellen, wie die Forscher vor fast 100 Jahren die Anlage gesehen haben: Treppen sind von Moos und Gebüsch überwuchert und die Terrassen sind vollkommen überwachsen. Die Kletterei auf dem losen Untergrund ist nicht ungefährlich und Tobias und ich treten bald den Rückzug an ...
Unsere Brotzeit können wir, wie bereits schon in Rocamadour, direkt unterhalb der Sehenswürdigkeit machen. Im Schatten von großen Bäumen und mit einem atemberaubenden Blick auf La Roque St. Christophe schmeckt es gleich noch mal so gut ...
Erst um 15 Uhr fahren wir weiter in Richtung der großen Dordogneschleife bei Tremoulat. Der nette Ort Limeuil, der direkt am Zusammenfluss von Vezère und Dordogne liegt, lädt zu einem kleinen Stopp ein. Den angekündigten Ausblick verpassen wir allerdings, da wir den Aussichtsturm nicht finden. Die Kurverei kostet heute sehr viel Zeit und so müssen wir uns beeilen, wenn wir noch etwas zu Abend kochen wollen.
Auf unserer Rückfahrroute liegt Beynac mit seiner Burg. Wir fahren direkt mit dem Landrover nach oben und mogeln uns an dem Parkautomaten vorbei. Es sind kaum Leute unterwegs und wir machen eine Schnellbesichtigung durch die obere Stadt. Auch den Blick auf die gegenüberliegenden Burgen können wir noch genießen: Zwar etwas unorthodox, aber durchaus lohnend sehen wir uns das Ganze vom Friedhof aus an ...
Gegen 19:30 Uhr sind wir wieder am Wohnwagen und Gaby macht sich ans Kochen. Tobias schwimmt noch eine Runde und ich bin vom Fahren richtig "alle" ...
Mittwoch, 25.05.2005
Nachts ist es draußen total still - wo ist unsere Nachtigall geblieben? Warum zirpen keine Grillen? Der Vollmond steht im Südosten niedrig über dem Horizont. Eine eigenartige Stimmung. Wird es wohl wieder einen Wetterwechsel geben ..?
Spät stehen wir auf. Auch die Kinder halten mittlerweile lange aus. Gleich nach dem Frühstück, so kurz vor Mittag , fahren Gaby und ich nach Carlux in den Verkaufsladen der Bauern: Wir nehmen etwas Wein, Salat und Mitbringsel für zu Hause (auch Huile de Noix) mit. Im Postamt bekommen wir bei Schalterschluss sogar noch die Briefmarken für unsere Postkarten. Anschließend machen wir den Einkauf beim Leclerc in Soulliac. Gegen 14:00 Uhr gibt es Brotzeit à la Perigord: Salami, Ziegenkäse, bretonische Sardinen in Zitrone und Basilikum, Weißbrot, Hasenterrine und Weißwein ... lecker!
Am Nachmittag verschwinden Tobias und Maria im Pool und wir machen erst mal weiter Pause. Nicht nur um die Kinder zu holen, stürze ich mich später auch noch in die Fluten: Das kühle Nass tut heute richtig gut. Um 21 Uhr ist dann alles reisefertig - Tobias hat beim Vordachabbau geholfen und ist dann schnell abgezischt, um mit einer Hand voll Holländern "Mollka" zu spielen (Anm. der Red.: siehe dazu unten, 2. Nachtrag).
Mittlerweile ist es jetzt 21:30 Uhr und die Kinder gehen schwimmen: Draußen hat es 20°C, hier im Wohnwagen noch 26°C (), aber die Mücken haben mich vertrieben. Ein herrlicher Sonnenuntergang mit rot-orangen Cirruswolken verheißt hoffentlich einen schönen nächsten Tag ...
Donnerstag, 26.05.2005 - die Rückreise beginnt ...
Der erste Rückreisetag: Bereits kurz vor 8:00 Uhr werden wir wach - die Kinder schlafen noch. Nachdem bereits gestern alles hergerichtet wurde, schaffen wir es tatsächlich, wie geplant um Punkt 10 Uhr loszufahren. Bei der engen Hausdurchfahrt machen wir noch ein Erinnerungsfoto ...
Bereits um 13:30 Uhr haben wir es geschafft und suchen uns bei 30°C im Schatten einen ebenen Stellplatz auf dem Campingplatz in St. Remy sur Durolle, der fast komplett leer ist. Nach einer ausgiebigen Pause geht es ab Richtung Thiers. Auf einer nur aus Kurven bestehenden Bergstraße fahren wir 8 km bis zur Stadt. Dort suchen wir uns einen kostenlosen Parkplatz und besichtigen auf gut Glück die Altstadt. Auffallend ist, dass viele Messerfachgeschäfte, für die Thiers berühmt ist, seit langem geschlossen sind und die Häuser großteils einen verfallenen Eindruck machen.
Durch Zufall entdeckt Tobias die Räume der Gilde der Messerschmiede in Thiers. Von einer sehr netten Dame erfahren wir auf Englisch sehr viel über die Tradition und die Herstellung der hochwertigen Messer. Mein in Clermont gekauftes Messer versetzt sie dann in Verzückung: Der Meister ist ein guter Bekannter von ihr und eines der angesehensten Mitglieder der Gilde. Wir erfahren, dass er nicht weit vom Sitz der Gilde seinen Laden hat und gehen direkt dort hin: Auf Englisch erkläre ich ihm, wo ich das Messer gekauft habe und er zeigt uns detailliert den Unterschied zwischen dem südamerikanischen Schlangenholz und dem in Frankreich "Serpent" genannten Holz, das beides für Messergriffschalen Verwendung findet. Wir bedanken uns und fahren müde von der Besichtigung zum Campingplatz zurück - morgen soll es weiter nach Annecy gehen.
Freitag, 27.05.2005
Zum Frühstück gibt es frisches Baguette, das ich im Ort geholt habe. Wir essen wieder draußen und suchen bereits um 8:30 Uhr den Schatten. Eine Stunde später sind wir weg: Die Fahrt verläuft nach Plan und nach anstrengender Fahrt über St. Etienne und Lyon erreichen wir gegen 13:30 Uhr in Annecy wieder den selben Platz, den wir bereits vor knapp 2 Wochen angesteuert hatten. Nach einer Brotzeit und der obligatorischen Siesta fahren wir um 16:30 Uhr hinein nach Annecy: Ohne Plan laufen wir durch die Altstadt und sehen trotzdem viele interessante Ecken.
Der Ort ist nett anzuschauen, aber die Altstadt scheint nur aus Restaurants zu bestehen und eine kleine Kugel Eis kostet zwischen 1,50 EUR und 2,10 EUR. Hier hat der Teuro wohl wirklich zugeschlagen und wir verkneifen uns den zweifelhaften Genuss ...
In einer sehr gepflegten Metzgerei, in der die Einheimischen Schlange stehen, kaufen wir Spieße zum Grillen. Wir erstehen einen Lammspieß, zwei Hähnchenspieße mit Zitronenscheiben und einen Rinderspieß, die sich später alle als außerordentlich wohlschmeckend herausstellen. Bereits gegen 21:30 Uhr sind wir mit Kochen, Abwaschen, Autoscheibe putzen und Grill zusammenbauen fertig und ich komme dazu, den Tagesbericht zu schreiben. Aber jetzt ist Feierabend ..!
Samstag, 28.05.2005
Die wärmste Nacht unserer Reise: Die Temperatur sinkt nicht unter 18°C und im Wohnwagen ist es trotz offener Fenster noch ein paar Grad wärmer. Wir frühstücken wie in Thiers wieder im Schatten, denn es ist um 9 Uhr schon ziemlich warm. Nicht gerade zu meiner Freude bauen junge Franzosen mit viel Gedöns um 10 Uhr ihre Zelte schräg gegenüber von uns auf: Ich bin mal gespannt, wie das heute Abend wird ...
Da wir wieder am Rand der Westalpen sind und unser Denzel ja genutzt werden will, fahren wir los in Richtung Nr 462: Die Tour hatten wir uns gestern Abend noch herausgesucht, da man erstens dazu nicht durch den Stau von Annecy fahren muss und es zweitens nicht sehr weit bis zum Ausgangspunkt ist. Mir ist zwar klar, dass wir auch auf dieser Tour irgendwann auf den unvermeidlichen Schnee treffen werden, aber ich hatte genügend alternative Routen auf der Karte gesehen.
Hinter Albertville fahren wir hoch nach Beaufort, um von dort die Straße in Richtung zum Stausee Roselend zu fahren, dessen Staumauer (Barrage) unser erstes Ziel ist. Die Aussicht auf den Stausee ist super: Schade ist nur, dass er kaum Wasser enthält und wir so sehr viel steinige Uferstreifen sehen, die sich auf Postkartenfotos nun mal nicht so gut machen ...
Die Staumauer ist riesig und wir müssen darüber fahren, um unsere Fahrt Richtung Col du Pré fortzusetzen. Von oben sieht die Straße auf der Mauer schmal aus. Fährt man allerdings darauf, so stellt man fest, dass es sich um eine knapp zweispurige Trasse handelt, die nach beiden Seiten sehr gut gesichert ist.
Gleich nach den ersten Kehren auf der Ostrampe des Col du Pré biegen wir links auf eine Schotterstraße ab, die für mich nur allzu verlockend aussieht. Sie ist sogar auf unserem französischen Atlas eingezeichnet und führt zum Ende des Stausees und auf ein paar Almen. Die Schotterstraße ist in unterschiedlich gutem Zustand und zu unserem Erstaunen sehen wir nach 2-3 Kilometern ein Wohnmobil auf einer Wiese stehen: Es sind Franzosen aus der Gegend und die werden schon wissen, was sie machen ...
Wir fahren noch etwas weiter und rasten an einer breiten Kehre mit Blick auf den See, einem Bach für die Kinder zum Spielen und, nur wenige Meter entfernt, einem Murmeltierspielplatz. Nach einer knappen Stunde setzen wir unsere Fahrt noch ein wenig weiter fort in die Höhe und sehen uns die teilweise verlassenen Almhütten an, die im Talschluss stehen.
Zurück auf der Teerstraße des Col du Pré haben wir es nicht mehr weit bis zur Passhöhe auf 1.703 m. Auf der Westrampe geht es 1-2-spurig mit vielen Kurven nach unten zum Örtchen Arèches. Wir biegen jedoch der Beschreibung im Denzel folgend nach links ab und fahren zum Stausee St. Guerin, dessen Trasse als offen ausgewiesen ist. Oben angekommen haben wir erneut einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge. Wir rätseln zwar etwas, wie es weitergeht, aber es zeigt sich, dass die Straße zum Cormet d'Arèches gleich an der Staumauer nach links den Berg hochführt.
An einem imposanten Wasserfall vorbei schlängelt sich die einspurige Straße das Tal entlang, bis wir nach gut 4 km Fahrt endlich Schotter unter die Räder bekommen. Auch jetzt stehen wir wieder etwas ratlos an einer Weggabelung: Aber nach ein paar Diskussionen, was nun Osten, Westen oder Sonstwas ist, fahren wir weiter bergauf. Wie sich herausstellt, sind wir richtig abgebogen und finden noch ohne Schnee zum Lac des Fees, der sich traumhaft in eine Mulde unterhalb schroffer Felsen schmiegt.
Ein Mountainbiker und ein paar Wanderer tun dasselbe, aber nach 3-4 Kehren haben nur noch die Wanderer eine Chance zum Weiterkommen: Ein Lawinenstrich mit geschätzten 4 m Schneehöhe über der Straße beendet unseren Gipfelsturm ...
Die Kinder spielen ein bisschen im Schnee und dann fahren wir zurück. Auf der Asphaltstraße beim Lac de Guerin fahren nicht wieder über den Col du Pré zurück, sondern biegen direkt nach Beaufort ab. Gegen 18 Uhr kommen wir wieder am Platz an: Nach den angenehmen 21°C am Berg ist es am Campingplatz bei 30°C nur im Schatten und bei leichtem Wind auszuhalten. Noch kann ich mir nicht recht vorstellen, dass morgen unsere Reise zu Ende sein soll ...
Sonntag, 29.05.2005
Die Rückfahrt durch die Schweiz erscheint uns länger als auf dem Hinweg. Von St. Gallen aus hat man diesmal einen wunderbaren Blick auf den Bodensee, auf dem jede Menge Segler unterwegs sind. Das schöne Wetter beschert uns dann noch auf der deutschen Autobahn viele Ausflügler, so dass wir nach 10 Stunden Fahrt endlich zu Hause sind ...
Fazit
Insgesamt haben wir in den zwei Wochen rund 3.500 km zurückgelegt und jede Menge Eindrücke aus einem immer wieder faszinierenden Reiseland gewonnen. Dank Digitalkamera und Laptop konnte ich auch die knapp 2.000 Fotos einigermaßen ordnen und das Reisetagebuch gleich eintippen. Die Stopps wurden spontan geplant und als wir losfuhren, hatten wir nur eine ungefähre Vorstellung davon, wohin uns die Reise führen würde. Eine gute Anregung waren die im ACSI-Campingführer gelisteten Plätze, die in der Nebensaison günstige Komplettpreise in Verbindung mit der ACSI-Card anbieten und uns auch zu den Plätzen in Annecy und in St. Julien geführt haben.
Trotz Autobahnmaut und den relativ teuren Eintrittspreisen in Frankreich, aber auch Dank der weitgehenden Selbstversorgung, standen am Ende für zwei Erwachsene und zwei Kinder ca. 1.500 Euro auf der Rechnung unseres All-Inclusive-Paketes. Wer schon einmal mit Familie einen Pauschalurlaub zu Pfingsten gebucht hat, weiß, dass dies ein durchaus günstiger Preis ist. Über die Unterkunft konnten wir uns nicht beschweren und die Reiseleitung hat auch allen Teilnehmern zugesagt.
Einer weiteren Entdeckungsreise nach Frankreich steht unserer Ansicht nach nichts im Wege ...
1. Nachtrag: Amateuerfunker unterwegs
Da auch wir uns natürlich für Fragen des Funks interessieren, haben wir bei Matthias nachgefragt, was es denn damit auf sich hat. Hier seine zusätzlichen Informationen:
Amateurfunker sind wir beide, gaby und ich. wir haben die rufzeichen dg1mnb und dg2mnb seit unserer lizenzprüfung 1994. seit etwa 3 jahren kann ich mit der ursprünglichen "kleinen" ukw-lizenz aufgrund einer gesetzesänderung auch auf kurzwelle funken und seit einem guten jahr habe ich auch das passende gerät dafür. zuvor war ich noch mit einem röhrengerät aktiv, das 15 kg wog und für den urlaub untauglich war.
wir nutzen den funk im urlaub z.b. zum einweisen beim rangieren oder als verbindung beim wandern etc. so ganz nebenbei kommt man auch mit einheimischen funkern in kontakt, oder man funkt mit der heimat über kurzwelle (in frankreich dieses jahr das erste mal). dafür verwende ich einen 12m glasfibermast, an dem ich einen draht befestige oder ich spanne einfach den draht zwischen wohnwagen und einem baum, oder wie in schweden an einem schären-felsen ;o) ... viel zeit zum funken bleibt allerdings auch im urlaub nicht, das hast du ja bereits gelesen. die familienaktivitäten stehen halt vorne dran.
2. Nachtrag: Norwegerspiele ...
Auch zu dem erwähnten Spiel "Mollka" hatte Matthias noch eine Erläuterung:
Evtl. lässt sich die Beschreibung zu dem Spiel eher in der Rubrik "mit Sack und Pack unterwegs" unterbringen: Norwegisches Spiel mit 14 runden Holzstücken von ca. 5 cm Durchmesser und abgeschrägter Vorderseite, auf der Zahlen von 0 - 13 aufgemalt sind. Mit Hilfe eines Holzscheits aus Eiche, in der Größe eines Briketts, wird auf die Holzstücke geworfen, die am Anfang eines mit Schnur markierten Spielfeldes (etwa 3 mal 8 Meter) in lockerer Reihe aufgestellt werden. Aus einer Entfernung von ca. 2-3 Metern (markiert mit einem Stück Teppich ) wirft man abwechselnd jeweils einmal.
Trifft man ein Holzstück, so zählt die Zahl, die aufgeschrieben ist. Trifft man mehrere Holzstücke, so zählt die Anzahl der getroffenen Stücke. Die Holzstücke werden da wo sie zu liegen kommen wieder aufgestellt und wandern so langsam im Spielfeld vorwärts. Die Null zählt 14 Punkte. Gewonnen hat derjenige, der als Erster 50 Punkte erreicht hat. Wirft man zum Schluss über 50 Punkte, wird man auf 25 Punkte zurückgestuft. Trifft man dreimal hintereinander daneben, scheidet der Spieler für diese Runde aus. Man kann den Punktestand auf einer Tabelle mitschreiben, oder jeder Spieler merkt sich seine Punkte. Wirft man zum Schluss eine 0, so darf man sich aussuchen, ob 14 Punkte oder 0 Punkte gezählt werden ... )
© 2006 Text / Bilder Matthias Bernhard
Anm. der Redaktion: Weitere Beiträge von Matthias Bernhard finden sich unter
- Italien 2002: "Ehrenrunde am Monte Zoncolan"
- Italien 2003 (1): Reise nach La Rocca - sowie unter Reisezielen:
- Bayerischer Wald: Pfingstausflug im unbekannten Land ...