Portugal   Portugal 2023

Die Kneipe im Berg ...


Vorbemerkung der Redaktion

Über die Erfahrungen unseres Autors Jürgen Sattler nach inzwischen 10.000 Kilometern und seinem Leben im Womo "LERRY" hatten wir in der vorigen Ausgabe berichtet. Ebenfalls erwähnt wurde in diesem Beitrag zur monatelangen Tour durch Europa, dass er einige Geschichten zu erzählen hatte, die wir bislang noch nicht in unserem Magazin veröffentlicht haben. Das wollen wir nun an dieser Stelle mit den zwei folgenden Beiträgen nachholen, die beide - wie schon so oft vorher - in Portugal spielen.

Die Geschichte von der unterirdischen Kneipe, in der man sogar einen ganz speziellen portugiesischen Rotwein erwerben kann, wird hier im Beitrag erzählt, die andere vom "Ungewollten Palast" ist ebenfalls in dieser Ausgabe zu lesen.


Inzwischen ist der Januar 2023 gekommen: Ich treibe mich mit dem LERRY bei niederländischen und portugiesischen Bekannten in dem kleinen Ort Alveite Grande herum. Etwas Zeit zum Nichtstun muss eben auch mal sein ...

Wieder unterwegs in Portugal ... Mit LERRY in Alveite Grande ... Abendstimmung mit historischer Nachbarschaft ...

Alveite Grande ist mit seinen etwa 130 Einwohnern so klein, dass es kaum auf den Landkarten zu finden ist. Bereits im vorigen November habe ich mich dort aufgehalten. Ganz in der Nähe liegt der größere Ort Vila Nova de Poiares, und der ist auch auf der Landkarte zu finden. Alveite Grande liegt in einer Höhe von etwa 300 Metern, etwa 6 km östlich von Vila Nova de Poiares und etwa 30 km östlich der Universitätsstadt Coimbra, die wir ebenfalls schon häufiger kennengelernt haben. Die Fahrt dahin erinnert an eine Fahrt durch ein Minigebirge.

Das LERRYmobil in Alveite Grande (Bild oben Mitte): Rechts neben meinem Fahrzeug ist noch ein Überrest des alten Portugals zu sehen. Der ist allerdings nicht mehr zu vermieten! Die  kleine Hündin mitten auf der Straße ist Linda: Sie lebt gleich daneben in dem Haus, zu dem sie gerade hin blickt. Doch nur kurz, denn schon bald erobert sie den LERRY ..!  

Ende Januar ist das Wetter trockener und sonniger: Ich will wieder los. Die neue Seitenklappe für den LERRY wurde noch nicht geliefert, deshalb werde ich nicht so weit wegfahren. Ich weiß nicht, wie lange die restlichen Scharniere der alten Klappe noch zusammenhalten. Besonders während der Fahrt ...

Spuren des letzten großen Regens ... Noch ein paar sonnige Tage an der Costa de Lavos ...

Am 29. Januar 2023 ist es dann so weit, ich starte. Bei meiner Abfahrt treffe ich allerdings noch auf ein ziemlich großes Loch neben der Straße (oben links): Die Gemeinde hat bereits damit begonnen, es wieder aufzufüllen. Es war einmal gut drei Meter tief. Der enorme Regen der letzten Monate hatte es in die Straße gespült. Inzwischen habe ich einige solcher Löcher und unterspülten Straßen gesehen. Hier konnte ich zumindest einmal für ein Bild davon anhalten.

Ich mache mich nun auf den Weg an die Atlantikküste: Noch ein paar sonnige Tage folgen wie schon früher an der Costa de Lavos. Der Name der Küste lautet übersetzt etwa "Küste, die wäscht". Wenn ich mir so ansehe, welche Mengen an Sand des Strandes hier innerhalb weniger Tage verschoben werden, bekommt der Name einen Sinn!

Am 05. Februar 2023 abends gönne ich mir noch den Sonnenuntergang an der Costa: Mitten in dem ehemals geschlossenen Strand hat sich durch die Sandbewegungen ein kleiner Priel gebildet. Der Strand hat gut einen Meter an Sandhöhe auf mehreren Kilometern verloren. Der Sand ist allerdings nicht weg, bei Ebbe kann man ihn noch im Meer erkennen. Es hat sich ein kleines Wattgebiet vor dem Strand gebildet: Querströmungen vor dem Ufer sorgen aber auch hier für eine ständige Veränderung. Am folgenden Tag mache ich mich schließlich auf den Weg nach Süden: Ich will eine Kneipe tief in einem Berg besuchen. Sehr tief!

Sonnenuntergang am Priel ... Wieder auf dem Weg nach Süden ...
Auf den Landstraßen bei bestem Wetter ... Weiter Blick gewährleistet ... Runter von der Landstraße ... Angekommen: Stellplatz in Mira de Aire ...

Die Landstraßen bringen mich bei bestem Wetter weiter Richtung Süden. Durch Carrico und westlich vorbei an Leiria komme ich zuletzt durch Batalha. Dann muss ich jedoch erneut von der ziemlich guten Landstraße runter: Jetzt ist wieder erhöhte Aufmerksamkeit wichtig. Der Zustand der Straße kann sich nun auch schnell verschlechtern, Schlaglöcher und völlig unbefestigte Kanten sind jetzt normal.

Bald darauf fahre ich durch Porto de Mos, in diesen kleinen Ortschaften trifft man schnell auf schmale Straßen. Am Nachmittag erreiche zu guter Letzt mein Ziel, den Ort Mira de Aire: Ich bin nun mitten im Naturschutzgebiet Parque Natural das Serras de Aire e Candeeiros auf einer Höhe von etwa 300 Metern. Der Ort hat sogar viele Stellplätze für Wohnmobile angelegt. Eigentlich ist alles sehr gut, aber leider hat man die Schräge des Geländes kaum abgetragen. So finde ich nur in der Reihe auf Bild oben rechts einen brauchbaren Platz. Wegen des sehr schrägen Untergrundes befinden sich auch kaum weitere Wohnmobile hier.

Der kleine Bus rechts im Bild kommt aus den Niederlanden: Am späten Nachmittag sieht die Besatzung offenbar ein, dass der LERRY an seinem Stellplatz deutlich besser steht und so räumen sie ihren Standort. Mein Stellplatz ist nicht nur eben, sondern genau hier befinden sich auch zwei Stromanschlüsse für Wohnmobile. Kostenlos durch die kleine Stadt zur Verfügung gestellt. Und heute ist dieser Platz meiner, willkommen in Mira de Aire!

Der Ort ist eine Kleinstadt mit etwa 3.800 Einwohnern auf einem Berg aus Kalkstein, dem Aire. Für eine Nacht werde ich die Einwohnerzahl um einen Ganzen erhöhen!

Ab in den Kalksteinberg! Risse werden im Laufe vieler Jahre zu Spalten ... In der größten Kalksteinhöhle Portugals ...

Der "andere" Kalkstein: Hier in dieser Gegend gibt es sehr große Gebiete, die daraus bestehen. Der meiste Kalkstein entsteht durch kleine Lebewesen, die Korallen. Diese Kalksteinberge aber, das Estremadura-Kalksteinmassiv, entstanden nicht durch Korallen, sondern durch in der Natur vorkommende chemische Vorgänge. Es sind Sedimentgesteine, die hauptsächlich aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) bestehen. Das Kalksteinmassiv entstand in der Jurazeit vor etwa 150 Millionen Jahren. Das will ich mir heute natürlich einmal näher ansehen ... 

Kalksteinberge sind für die Landwirtschaft nicht so ideal. Lediglich Anpflanzungen, die nicht so viel Wasser benötigen, sind möglich. Auffällig an Kalksteinuntergründen ist, dass man hier keine Wasserläufe vorfindet. Da Kalkstein unter bestimmten Umständen wasserlöslich ist, bilden sich eher Risse. Regenwasser verschwindet somit eher nach unten im Gestein, als an der Oberfläche für Landwirtschaft, Pflanzen oder Tiere zur Verfügung zu stehen.

Die Risse werden im Laufe vieler Jahre durch Niederschlag zu Spalten und dadurch immer größer. Ähnliche Vorgänge finden so natürlich auch innerhalb der Kalksteinberge statt. Im Estremadura-Kalksteinmassivs kam der Niederschlag von oben durch den Kalkstein und bildete dort Hohlräume. Eines Tages waren die Spalten so groß geworden, dass sich einige Einwohner aus Mira de Aire erstmalig neugierig hinein wagten. Das war am 27. Juli 1947. Dabei entdeckten sie den Zugang zur Höhle und eine sehr große Finsternis, ohne zu ahnen, was noch alles auf sie zukommen würde.

Und genau dort gehe ich jetzt auch hinein: Es ist die größte Höhle aus Kalkstein in Portugal. Sie ist hervorragend ausgebaut und gut, aber nicht übertrieben beleuchtet. Ein Höhlenführer begleitet unsere kleine Gruppe. Ich bekomme nebenher immer etwas auf Englisch erzählt und kann problemlos Fragen zur Höhle stellen. Noch einmal zur Erinnerung: Ich befinde mich jetzt auf dem Weg nach unten in den Berg hinein - auf dem Weg zur Kneipe im Berg ...

Die ersten Männer stiegen noch mutig ohne Ausrüstung nach unten, also mit nicht mehr als ein paar Seilen und hölzerner Strickleiter. Das waren damals Ernesto Morais und drei weitere Begleiter. Sie waren eigentlich auf der Suche nach einem natürlichen Brunnen mit Wasser aus dem Berg, denn der letzte Winter war sehr trocken gewesen. Als Beleuchtung gab es damals nur eine Gaslaterne. Mit so einer Lampe konnte man sich selbst und die Begleiter in nächster Nähe gerade noch erkennen. Mehr war nicht möglich. Einige Tage später kamen die Entdecker mit etwas umfassenderer Ausrüstung zurück: Dabei erreichten sie den Boden der ersten Höhle. Doch die enorme Dunkelheit um sie herum, ganz ohne Reflektionen durch die mitgebrachte Beleuchtung und hallende Rufe, ließen auf sehr viel größere Hohlräume schließen. Deshalb wurden bald Fachkräfte mit besserer Ausrüstung zur Unterstützung aus Lissabon geschickt.

Erinnerung an die ersten Erforscher ... Weiter hinab in die Tiefe ... Spuren von Wildtieren ..? Neuer Wunschbrunnen ...

Das Bild oben links zeigt, wie die Entdecker der Höhle aus Mira de Aire mit einfachen Strickleitern ihren ersten Abstieg wagten. Nur mit Gaslampen, also eigentlich in völliger Dunkelheit. Der Mann auf dem Bild ist nicht etwa so blass, weil man ihn 1947 dort vergessen hat: Es ist eine Puppe, die sehr gut die Umstände der damaligen Unternehmung erahnen lässt - kräftige Arme waren sehr wichtig ... Für mich geht es noch immer tiefer in die Höhle hinab: Heute bequem und ohne Strickleiter. Die Luft ist gut und es ist angenehm warm bei 17°C. Auf dieser Temperatur wird die Höhle gehalten.

Bald schon stellte sich damals heraus, dass es sich um ein sehr großes Höhlensystem handeln musste. Es wurden auch Spuren von Wildtieren gefunden. Bis heute sind elf Kilometer vermessen, das Ende ist noch nicht erreicht. Natürlich ist es in einer Kalksteinhöhle immer feucht, da ununterbrochen von oben Feuchtigkeit von Niederschlägen aus dem wasserdurchlässigen Gestein herausläuft. Auch hier haben sich Besucher einen Wunschbrunnen ausgewählt: In dieser Vertiefung hat sich Wasser gesammelt, nun werden hier fleißig Münzen hinein geworfen. Wohl zusammen mit einem heimlichen Herzenswunsch, den wohl fast jeder mit sich herumträgt. Leider vernichten die Metalle der Münzen die Qualität des Wassers ...

Die Gänge der Höhle sind wunderbar zu laufen, Treppen sind natürlich unvermeidbar. Doch alles ist künstlich hergestellter fester und glatter Grund für problemloses Laufen. Nach der Entdeckung der Höhle hatte man sogar eine "Wissenschaftliche Gesellschaft für das Studium von Höhlen" gegründet, um die inzwischen größte Höhle Portugals zu erforschen. Seit 1955 steht sie unter Denkmalschutz. Auf dem Bild unten rechts kann ich auf meinem Weg erkennen, dass es noch immer weiter in die Tiefe geht. Auch die Kneipe muss also noch weiter unten im Berg sein.

Problemlose Besichtigung heute ... Die Höhle steht seit 1955 unter Denkmalschutz ... Weiter in die Tiefe: Wo ist die Kneipe ..?
Wunderbare Kalksetinformationen ... An was soll dieser Gedenkstein erinnern ..? ;-)) Andere beeindruckende Formationen ...

Wunderbare Formationen des Kalksteins warten hier: Die Muster sind zahlreich und mitunter überlege ich, wie das Wasser hier geflossen sein muss, um sie zu erzeugen. Vertiefungen und Nebenhöhlen sind von den Forschern sehr gut ausgeleuchtet. Teilweise in verschiedenen Farben, um die Kontraste besser hervorzuheben. Etwas für das Auge!

Das, was mir gleich darauf begegnet, würde man heutzutage besonders in D als puren Sexismus bezeichnen: Sehr auffällig steht dieser Stalagmit einzeln und leicht zugänglich da herum. Noch dazu in einer passenden Größe! Ich bin nicht der einzige, der zum Lachen angeregt wird. Diesen Stalagmiten sehen und lachen, den dazu passenden Gedanken hat hier offenbar jeder sofort im Kopf, auch die Frauen. Fast niemand geht ohne ein Foto zu machen daran vorbei. Fotografieren ist auf dieser Höhlentour ausdrücklich erlaubt. Es wirkt wie: "Seht mal, wie schön der Stalagmit für die Besucher ausgeleuchtet ist: Uralter und herrlicher "Sexismus" vom Feinsten!" Unser Führer nutzt die Gelegenheit, um darauf hinzuweisen, dass die Beleuchtung hier zeitgesteuert ist. Heimlich hierbleiben geht also nicht ..!

Schon vor 70 Jahren kam man auf den Gedanken, diese Höhle für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zu interessant fand man ihre Geschichte, um sie nicht weiterzugeben. Mit sehr großem Aufwand wurden Gänge und Treppen angelegt, so dass heute fast jeder dieses Naturphänomen besuchen kann. Am 11. August 1974 war es dann so weit: Die Höhle wurde für alle Besucher eröffnet.

Es geht noch immer weiter nach unten. Doch dann ist es so weit: Einige Stufen noch und die Kneipe ist erreicht. Auf dem Bild unten rechts sieht man etwa in der Mitte eine gelblich beleuchtete Fläche - den Bereich der Kneipe. Der Platz dort ist groß genug für den einen oder anderen, dort auch einmal einen Tanz zu wagen. Gleich darauf stehe ich vor dem Tresen: Er ist ganz aus Naturstein gefertigt. Beim Anlegen der Wege war viel Naturstein angefallen, der hier gleich wieder verwendet wurde. Das Telefon auf dem Tresen ist natürlich funktionstüchtig! Nicht nur die ewige Feuchtigkeit hier verbot natürlich den Gebrauch eines Mobiltelefons. Das alte Telefon mit Kabel aber arbeitet problemlos: Vielleicht eine sehr gute Gelegenheit für viele Leute, einmal ein einfaches Telefon kennenzulernen, das hier problemloser funktioniert als jedes Mobiltelefon könnte ..?

Durch Gänge und auf Treppen zu den Naturphänomenen ... Im Jahr 1974 für Besucher eröffnet ... Die Kneipe ist erreicht ...
Am Tresen bedient heute niemand ... Dieses Telefon funktioniert nur ohne Funk ... Dieser Weinkeller ist für´s Publikum unerreichbar! ;-))
Hier entspringt der Rio Negro ... Ort auch für gesellschaftliche Ereignisse ... Wasserlauf voraus!

Ganz in der Nähe findet sich ein Absperrgitter, niemand darf hier hinein. Auf meine Frage an unseren Führer, ob es da gefährlich wäre, lacht er: Dort hinter dem Gitter befindet sich das Weinlager der Höhle. Ja, hier gibt es tatsächlich einen Höhlenwein, nämlich den "GRUTAS Reserva" und der wird hier angeboten! (Anm. der Red.: Dieser Rotwein stammt vom Weingut Casa Dona Ermelinda, das auf der Setúbal Halbinsel südlich von Lissabon in der gleichnamigen Weinregion ansässig ist. Der Wein ihrer besonderen Edition aus dem Jahr 2015 wird hier im Berg in rund 80 Metern Tiefe bei den dort herrschenden besonderen Temperatur- und Umgebungsbedingungen gelagert.)

Ich bin jetzt in der "Kneipe im Berg" angekommen. Dazu bin ich etwas mehr als 100 Meter hinabgestiegen und habe bisher auch etwa 500 Meter durch den Berg zurückgelegt. Die Kneipe ist übrigens voll funktionsfähig. Sie hat nur heute einen enormen Nachteil: Sie hat nicht geöffnet ..!

Die letzten einhundert Meter liegen vor mir, als ich die geschlossene Kneipe verlassen muss. Ich komme an einem Wasserloch vorbei: Hier kann man leicht sehen, dass von unten Wasser hinein gedrückt wird. Unser Führer erklärt, dass hier die Quelle eines kleinen Wasserlaufs ist, der Rio Negro genannt wird. Irgendwann kommt er als Bach in größerer Entfernung wohl an die Oberfläche. Etwas weiter voraus wird es hell und bunt: Ganz stilles Wasser liegt direkt an meiner Seite. Ein Wasserlauf, der, je nach Niederschlag oberhalb des Berges, auch voller und wilder werden kann. Dort ist auch das Ende meiner Tour durch den Berg.

Der letzte Teil der ausgebauten Strecke der elf Kilometer erforschten Höhle ist erreicht. Hier unten finden ab und zu auch gesellschaftliche Ereignisse statt: Zum Beispiel kann man hier unten auch heiraten. Für den ersten Kuss nach dem Ja-Wort wird dann vielleicht sogar kurz einmal das Licht ausgeschaltet. Auf jeden Fall wird bei solchen Ereignissen auch hier unten gegessen und getrunken. Für mich geht es jetzt allerdings wieder in einem Aufzug nach oben ans Tageslicht. Oben angekommen, rät uns unser Führer doch tatsächlich, hier auf den Strich zu gehen: Schon ist wieder gute Laune in den Gesichtern. Immer auf dem Strich entlang geht es und man kommt zurück zum Startpunkt ...

Immer auf dem Strich gehen ... ... bis zurück zum Startpunkt ... GRUTAS Reserva: Wann ist Verkostung ..?

Noch einmal betrete ich das Gebäude mit den vielen kleinen Andenken zur Höhle, die man hier kaufen kann. Und da steht er auch plötzlich vor mir: GRUTAS, der Wein aus der Höhle ...

Die folgende Nacht verbringe ich hier in Mira de Aire, danach werde ich mich wieder auf den Weg machen. Ich habe von einem Gotteshaus gehört, in dem Fliesen an die Wand geklebt werden. Da könnte man ja vielleicht sogar die Klimakleber einmal nützlich einbringen. Wie dem auch sei, es geht weiter ..!


© 2023 Jürgen Sattler


Anm. der Red.: Weitere Beiträge von Jürgen Sattler finden sich in unserer Autorenübersicht!